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In letzter Zeit sind die Diskussionen rund um das Wissenschaftszeitvertragsgesetz wieder hochgekocht. Das Gesetz existiert eigentlich schon seit 2007 und besagt, dass Menschen in der Wissenschaft befristet angestellt werden sollen. Unbefristete Verträge sind eine Ausnahme. Sebastian Kubon hat zusammen mit anderen immer wieder Aktionen gegen dieses Gesetz initiiert. So zum Beispiel die Projekte #IchBinHanna oder 95 Thesen gegen das Wissenschaftszeitvertragsgesetz.


Wir haben mit ihm zusammen über die Bedingungen für Menschen in der Wissenschaft, die Entkopplung von Politik und Wissenschaft und warum eigentlich nicht eine Theaterperformance als Masterarbeit anerkannt werden könnte, gesprochen.


Wer Gast sein möchte, Fragen oder Feedback hat, kann dieses gerne an [email protected] oder auf Twitter an @houseofModHist richten.