Wir springen in dieser Episode nach China. Es ist das Jahr 1958 und Mao Zetung, Vorsitzender der kommunistischen Partei, hat den "Großen Sprung nach vorn" ausgerufen, der China innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der Industriestaaten katapultieren soll.

Doch die Maßnahmen des "Großen Sprungs" schlagen fehl. Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie Misswirtschaft, Korruption und Pseudowissenschaft das Land in eine bis dahin noch nicht dagewesene Katastrophe führen.

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Wir springen in dieser Episode nach China. Es ist das Jahr 1958 und Mao Zetung, Vorsitzender der kommunistischen Partei, hat den „Großen Sprung nach vorn“ ausgerufen, der China innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der Industriestaaten katapultieren soll.


Doch die Maßnahmen des „Großen Sprungs“ schlagen fehl. Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie Misswirtschaft, Korruption und Pseudowissenschaft das Land in eine bis dahin noch nicht dagewesene Katastrophe führen.


Die in der Folge erwähnte Literatur sind Jesper Beckers “Hungry Ghosts” und Frank Dikötters “Mao’s Great Famine”.


Das Episodenbild zeigt Mao mit Landbevölkerung, gegen Mitte des Jahres 1958.


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Der Beitrag ZS169: Maos Großer Sprung und die chinesische Hungersnot von 1958–62 erschien zuerst auf Geschichten aus der Geschichte.