Wir springen in die Frühe Neuzeit ins Jahr 1725/26: In Würzburg sammelt ein angesehener Mediziner und Professor zahlreiche Fossilien, die sich bald als plumpe Fälschungen herausstellten. Doch die berühmteste Fälschungsgeschichte in der Geschichte der Paläontologie hat noch einige Ungereimtheiten zu bieten.
Wie konnte Johann Beringer auf die vermeintlichen Fossilien hereinfallen?

Eine Geschichte über die berühmteste Fossilienfälschungsgeschichte der Welt

Wir springen in die Frühe Neuzeit ins Jahr 1725/26: In Würzburg sammelt ein angesehener Mediziner und Professor zahlreiche Fossilien, die sich bald als plumpe Fälschungen herausstellten. Doch die berühmteste Fälschungsgeschichte in der Geschichte der Paläontologie hat noch einige Ungereimtheiten zu bieten.

Wie konnte Johann Beringer auf die vermeintlichen Fossilien hereinfallen?


Wer seine Lateinkenntnisse ein wenig aufrischen möchte, kann auch mal in der Original-Publikation von 1726 blättern, dort gibt es zahlreiche Bildtafeln der Lügensteine: Litographiae Wirceburgensis, ducentis lapidum figuratorum, a potiori insectiformium, prodigiosis imaginibus exornatae specimen primum


 


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Der Beitrag GAG70: Die Würzburger Lügensteine erschien zuerst auf Geschichten aus der Geschichte.


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