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Mein Sechsjähriger Sohn frage mich vor einigen Monaten bei einer gemeinsamen Autofahrt: „Mama, warum heißt die Krankheit eigentlich Krebs?“
Natürlich musste ich das für ihn recherchieren und habe heraus gefunden, dass bereits im Altgriechischen das Wort karkínos (καρκίνος) sowohl das Tier als auch die Krankheit beschrieben hat.
Insgesamt ist die Namensgebung der Krankheit wohl auf ein ähnliches Aussehen mancher Tumore und der aus ihnen abgehenden Adern zurückzuführen.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich mich mit 5 oder 6 Jahren schon solche Dinge gefragt habe. Aber die Krankheit Krebs ist für unsere Kinder ebenso wie für uns allgegenwärtig. Und leider gibt es eben auch schon kleine Menschen, die ganz unmittelbar betroffen sind.
Die Deutsche Kinderkrebsstiftung setzt sich dafür ein, dass krebskranke Kinder wieder gesund werden können und in ihrer Lebensqualität und ihren Zukunftschancen anderen Kindern nicht nachstehen. Sie fördert und finanziert kliniknahe und patientenorientierte Forschungsprojekte.
Ich hatte vor kurzem das Glück in der Geschäftsstelle der Deutschen Kinderkrebsstiftung in Bonn eine Spende übergeben zu dürfen und habe dort mit dem Geschäftsführer der Stiftung, Jens Kort, ein interessantes Interview geführt.

Interview mit Geschäftsführer Jens Kort

Auf der Homepage der Deutsche Kinderkrebsstiftung findet ihr alle Infos über die Stiftung und ihre Hilfsprojekte.
Dort findet ihr sowohl Informationen über Krebs bei Kindern, sowie Tipps, wie und womit ihr die Stiftung unterstützen könnt:
https://www.kinderkrebsstiftung.de


Hier geht's zum Waldpiratencamp der Deutschen Kinderkrebsstiftung:
https://www.waldpiraten.de


Jens Kort hat auch noch einen schönen Buchtipp für alle Hörerinnen und Hörer:



*Affiliate Link


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