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US-Wahlkampf: Medizin-Nobelpreisträger sorgt sich um die Zukunft
SWR Aktuell Im Gespräch
German - October 26, 2020 06:00 - 5 minutes - 5.4 MBNews ausland bauen und wohnen bildung und erziehung computer und internet energie essen und trinken geschichte gesellschaft gesundheit und mensch kriminalität Homepage Download Apple Podcasts Google Podcasts Overcast Castro Pocket Casts RSS feed
Der Wahlkampf in den USA geht in die entscheidende Phase. Am 3. November wird ein nuer Präsident gewählt. Zumindest die erste TV-Debatte zwischen dem amtierenden Präsidenten Donald Trump und seinem Herausforderer Joe Biden geriet zur Schlammschlacht. Auch die Wahlkampfauftritte - zumindest des US-Präsidenten - waren zum Teil von falschen Behauptungen geprägt. Wie sehen das deutsche Wissenschaftler, die in den USA leben und arbeiten? SWR Aktuell-Moderatorin Alina Braun sprach mit Thomas Südhof. Er ist Professor an der Stanford University in Kalifornien und leitet dort das Südhof Labor an der Medical School. 2013 erhielt er mit zwei anderen Wissenschaftlern den Medizin-Nobelpreis für die Forschung zur Kommunikation zwischen Nervenzellen im Gehirn. Südhof macht sich weniger Sorgen um die Wissenschaft in den USA - allerdings um die Zukunft der Gesellschaft.