Keiner hat es leicht in dieser Pandemie. Aber junge Leute sind besonders verletzlich im Moment, denn ihnen brechen berufliche und persönliche Perspektiven weg. Dazu passt, dass das Jugendwort des Jahres "lost" - also "verloren" - ist. Wir sprechen über Politik und Engagement, über Schule und Zukunft. In den nächsten 10 Minuten.