Um die Corona-Pandemie in den Griff zu kriegen, gelten für uns alle drastische Beschränkungen. Das Ergebnis sind vor allem deutlich weniger soziale Kontakte. Iris Hauth, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde, gibt Tipps für den Umgang mit der ungewohnten Situation.
Warum sie die Erfahrungen in der Corona-Krise nicht als Trauma sieht, aber trotzdem mit einer "Welle" rechnet, die "auf uns zukommen wird", erklärt Hauth im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler.