Die Automobilbranche gehört zu den Schlüsselindustrien in Deutschland. Sie beschäftigt mehr als 800.000 Männer und Frauen. Heruntergebrochen auf die Bundesländer ist Baden-Württemberg Spitzenreiter bei den Beschäftigten. Und deshalb schaut man hier im Südwesten natürlich besonders gespannt hin, wenn die Bundeskanzlerin zum Auto-Gipfel einlädt. Gestern Abend wurde - wegen der Corona-Pandemie - nur virtuell mit Angela Merkel diskutiert. Mit dabei: die Konzernchefs von Daimler, BMW und Volkswagen, wichtige Zulieferer wie Bosch und Continental sowie IG-Metall-Chef Jörg Hofmann. Baden-Württembergs Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut von der CDU sieht ihr Bundesland gut aufgestellt für die Zukunft, hat sie SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler gesagt.