Ein Brief sei wie ein Gemälde, sagt die Graphologin Katarina Rehm. Man könne sich das Gesamtbild anschauen, aber auch die Details, und beides verrate weit mehr als die Informationen, die im Text stecken. Am "Welttag des Briefeschreibens" erklärt die stellvertretende Vereinsvorsitzende der Deutschen Graphologischen Vereinigung in Stuttgart im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Astrid Meisoll, wie sich ein schöner Brief schreiben lässt. Dazu gehört zum Beispiel ein Schreibwerkzeug, das man sich genauso bewusst aussucht wie die eigene Handtasche.