Im zweiten Teil unserer Doppelfolge zum Gamer Motivation Model diskutieren wir interessante Erkenntnisse zu Motivationen von Gamer:innen, die Quantic Foundry mit den bisher gesammelten Daten herausgefunden hat. Wir besprechen einerseits Videospielempfehlungen, die uns anhand unserer Testergebnisse vorgeschlagen wurden, deren Sinnhaftigkeit und thematisieren ebenso den Nutzen des GMM für Spieleentwicklungsfirmen. Zudem vergleichen wir das Modell mit seinem geistigen Vorgänger von Richard Bartle, den HEXAD Gamification User Types von Andrzej Marczewski, dem Octalysis Framework von Yu-Kai Chou sowie den Five Player Traits der HCI Games Group und wagen auch einen kleinen Abstecher zu bekannten Modellen aus der Persönlichkeitsforschung. Bevor wir ein abschließendes Fazit ziehen, berichtet Ben noch kurz von seinen Eindrücken zum Motivationsprofil für Brettspiele.


Diese Folge schließt nahtlos an den ersten Teil der Doppelfolge an. Erfahrt dort mehr über die Hintergründe des Gamer Motivation Models, deren "Erfinder", wie das GMM funktioniert und begleitet uns bei einem Deepdive in die 12 Basismotivationen nachdem wir die Erstellung unserer persönlichen Motivationsprofile reflektieren.


Lasst uns gern im Discord oder über Social Media wissen, was bei Eurem Test herausgekommen ist und was Ihr darüber denkt - gern natürlich auch per Sprachnachricht, z. B. via speakpipe.com/spielsinn.


Diverse Referenzen und weiterführende Empfehlungen zum Thema findet Ihr in den erweiterten Shownotes zur Folge.


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