Mit der vollständigen Machtergreifung des Militärs ist das Demokratieprojekt in Myanmar – vorerst jedenfalls – wieder gescheitert. Einige geschichtliche Hintergründe, von der Unabhänigigkeit bis heute.

Eine Demokratie, die nie war

Die Inhaftierung von Aung San Suu Kyi hat in Myanmar und international heftige Proteste ausgelöst. Ihr Ruf hat aber mit der Verteidigung der Militärs im Zusammenhang mit dem Völkermord-Vorwurf an den muslimischen Rohingya stark gelitten. Einige historische, rechtliche und politische Einordnungen, von der Unabhängigkeit bis heute.


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Quellen:

Militärputsch in Myanmar: Aung San Suu Kyi ruft zu Protesten auf | DW Nachrichten (Deutsche Welle)
Blogeintrag zur Burma
Wenn ein „M“ und ein „B“ dasselbe sind (orf.at)
Aung San Suu Kyi (Wikipedia)
Aung San Suu Kyi: der tiefe Sturz der Demokratie-Ikone (Euronews/Andrea Büring)
Burmas Heldin im Abseits (Manfred Rist, NZZ)
Burmas Hoffnung auf Demokratie: Warum greift eine Armee zur Macht, die eigentlich schon alle Macht hat? (Patrick Zoll, NZZ)
US to impose sanctions on military leaders in Myanmar, Biden says (Al Jazeera)
UN Special Envoy on Myanmar: "Unity around the world is very important to not accept this coup" (Deutsche Welle)