Der Jurist Maximilian Bertamini ist Doktorand und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Ruhr-Uni Bochum mit den Schwerpunkten völkerrechtlicher Grundlagenforschung und internationalem Weltraumrecht.




Ein Gespräch über das Wesen des Rechts, nicht den Zustand des Seins, sondern den des Sollens zu beschreiben, über Utopien und die Freiheit von Staaten zu tun, was ihnen nicht verboten ist, über die Abwesenheit einer Exekutive im Völkerrecht, die Anerkennung Palästinas als Staat und warum die Idee einer Gemeinschaft im Weltraum auch eine Projektionsfläche für ein idealeres Bild unseres gesellschaftlichen Selbst sein kann.




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