In dieser Ausgabe des Nachtclub ÜberPop spricht Moderatorin Birgit Reuther mit Popschreiberin Paula Irmschler. Kurz vor dem Ausbruch der Pandemie ist ihr Debütroman "Superbusen" erschienen - "das Popbuch der Stunde", wie Volker Weidermann auf Spiegel Online feststellt. Erzählt wird die Geschichte von Gisela, die im August 2018 in ihre Studienstadt Chemnitz zurückkehrt, um gegen die rassistischen Ausschreitungen vor Ort zu demonstrieren. Aber letztlich wird bei dieser Reise alles noch einmal reflektiert und neu justiert - das halb abgeschlossene Studium, Freundschaften, Liebe, Sexismus und auch der Zustand des Landes. Zudem lässt Gisela die Gründung und Tour ihrer Band Superbusen Revue passieren.
Paula Irmschler, 1989 in Dresden geboren, schreibt unter anderem für das "Missy Magazine" und den "Musikexpress". Und sie ist Redakteurin beim Satiremagazin "Titanic". Wie ergeht es einer Journalistin und Autorin in Zeiten von Corona - etwa, wenn die angekündigte Lesereise ausfällt? Lässt sich lesend das derzeit nicht stattfindende Rock ’n’ Roll-Leben kompensieren? Und wie ernst sind Pop-Persönlichkeiten zu nehmen, die während der Pandemie proklamieren: "We are all in this together"?
Ein Gespräch über Musik und Popliteratur, über Frauenbild und Protestkultur, über Arbeiten im Nachtleben und nicht gehörte Stimmen in Zeiten von Corona. Mit Songs, die Paula Irmschler für diese Sendung ausgesucht hat - von Miley Cyrus über Alvvays bis Sia. Zudem gibt es das wöchentliche popkulturelle Corona-Update mit Andrea Rothaug, Geschäftsführerin beim Interessenverband RockCity, die mit "Frierkind" im Jahr 2005 ebenfalls einen Poproman vorgelegt hat.

In dieser Ausgabe des Nachtclub ÜberPop spricht Moderatorin Birgit Reuther mit Popschreiberin Paula Irmschler. Kurz vor dem Ausbruch der Pandemie ist ihr Debütroman "Superbusen" erschienen - "das Popbuch der Stunde", wie Volker Weidermann auf Spiegel Online feststellt. Erzählt wird die Geschichte von Gisela, die im August 2018 in ihre Studienstadt Chemnitz zurückkehrt, um gegen die rassistischen Ausschreitungen vor Ort zu demonstrieren. Aber letztlich wird bei dieser Reise alles noch einmal reflektiert und neu justiert - das halb abgeschlossene Studium, Freundschaften, Liebe, Sexismus und auch der Zustand des Landes. Zudem lässt Gisela die Gründung und Tour ihrer Band Superbusen Revue passieren.



Paula Irmschler, 1989 in Dresden geboren, schreibt unter anderem für das "Missy Magazine" und den "Musikexpress". Und sie ist Redakteurin beim Satiremagazin "Titanic". Wie ergeht es einer Journalistin und Autorin in Zeiten von Corona - etwa, wenn die angekündigte Lesereise ausfällt? Lässt sich lesend das derzeit nicht stattfindende Rock ’n’ Roll-Leben kompensieren? Und wie ernst sind Pop-Persönlichkeiten zu nehmen, die während der Pandemie proklamieren: "We are all in this together"?



Ein Gespräch über Musik und Popliteratur, über Frauenbild und Protestkultur, über Arbeiten im Nachtleben und nicht gehörte Stimmen in Zeiten von Corona. Mit Songs, die Paula Irmschler für diese Sendung ausgesucht hat - von Miley Cyrus über Alvvays bis Sia. Zudem gibt es das wöchentliche popkulturelle Corona-Update mit Andrea Rothaug, Geschäftsführerin beim Interessenverband RockCity, die mit "Frierkind" im Jahr 2005 ebenfalls einen Poproman vorgelegt hat.