Sanyu schuftete jeden Tag im Steinbruch, damit ihre Familie nicht verhungert. Da war sie acht Jahre alt. Frank Pöpsel, Chefredakteur „Focus Money“, spricht über den Sinn von Spenden und Mikrokrediten.
In Uganda arbeiten Kinder, kleine Kinder, nicht nur in Steinbrüchen, sondern auch in Minen oder auf Baustellen. Sie werden dort nicht nur ausgebeutet und können nicht zur Schule gehen – sie verletzen sich auch und leiden oft ihr Leben lang an den körperlichen Folgen der viel zu schweren Arbeit: Sanyu hat von der Arbeit im Steinbruch Schnittwunden an Händen und Beinen und litt unter schwerem Husten vom Staub. Aber sie hatte keine Wahl: Entweder geht sie arbeiten oder sie und ihre Geschwister verhungern. Das ist zwei Jahre her. Heute geht sie wieder zur Schule. Wie hat sie das geschafft?
Frank Pöpsel, Chefredakteur „Focus Money“, geht es nicht nur ums Geld: Er spricht über den Sinn von Spenden und Mikrokrediten und welche unternehmerischen Initiativen sich gegen Kinderarbeit einsetzen.

Sanyu schuftete jeden Tag im Steinbruch, damit ihre Familie nicht verhungert. Da war sie acht Jahre alt. Frank Pöpsel, Chefredakteur „Focus Money“, spricht über den Sinn von Spenden und Mikrokrediten.

Was passiert mit meiner Spende? Wie viel wird für Verwaltung und Werbung ausgegeben? Das beschäftigt alle, die helfen wollen. Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) bescheinigt den SOS-Kinderdörfern jährlich, die nachprüfbare, sparsame und satzungsgemäße Verwendung der Mittel. Und nicht nur das: In einer Langzeitstudie konnten wir belegen, dass jeder gespendete Euro vor Ort in der jeweiligen Gemeinde einen Mehrwert von 5 Euro, in Afrika sogar 14 Euro erzielt. Wer spendet, vervielfacht also Geld und Glück.
Hier könnt ihr euch den Wirkungsbericht der Boston Consulting Group ansehen:


https://www.sos-kinderdoerfer.de