Zwei Frauen aus Bosnien und Herzegowina tauschen sich über ihre Arbeit als SOS-Kinderdorfmütter aus: Was haben sie dazu gelernt? Womit haben sie anfangs nicht gerechnet? Und wie schaffen sie es, sechs Kindern mit einer schweren Vorgeschichte, eine gute Kindheit zu schenken?
In unserem Interview erzählt die SOS-Kinderdörfer-Botschafterin Stephanie Gräfin Bruges-von Pfuel von ihrem Alltag als Mutter und sozial engagierte Unternehmerin.
Bosnien-Herzegowina ist immer noch damit beschäftigt, sich vom Krieg der neunziger Jahre zu erholen. Bei Kriegsende waren zwei Millionen Menschen vertrieben worden. Die Versorgung mit Wasser und Elektrizität musste wiederhergestellt und Schulen, Häuser und Straßen wiederaufgebaut werden. Nach offiziellen Schätzungen leben ungefähr 17 Prozent der Bevölkerung unterhalb der staatlich festgelegten Armutsgrenze. Viele der hilfsbedürftigen Kinder stammen aus benachteiligten Gruppen aufgrund ihrer ethnischen Abstammung, ihrer Religion, einer Behinderung, ihres Geschlechts oder aufgrund der Kluft zwischen Stadt und Land.
Die SOS-Kinderdörfer helfen mit Familienprogrammen und betreiben ein Kinderdorf in der Hauptstadt Sarajevo. In unserem Film stellen wir euch eine Familie vor: Der achtjährige Miro führt uns durch seinen Familienalltag im SOS-Kinderdorf Sarajevo und SOS-Kinderdorfmutter Zenja erzählt, wie sehr ihr die Kinder ans Herz gewachsen sind – aber auch von Zeiten, in denen sie einfach mal ihre Ruhe braucht: https://www.youtube.com/watch?v=jn-Xkj_MWFw

Das dachten zwei SOS-Mütter, als sie vor 10 Jahren anfingen, Kinder im SOS-Kinderdorf zu betreuen. Stephanie Gräfin Bruges-von Pfuel hat sechs Kinder unter ganz anderen Bedingungen großgezogen. Hat sie trotzdem Ähnliches erlebt, wie die SOS-Kinderdorfmütt

Zwei Frauen aus Bosnien und Herzegowina tauschen sich über ihre Arbeit als SOS-Kinderdorfmütter aus: Was haben sie dazu gelernt? Womit haben sie anfangs nicht gerechnet? Und wie schaffen sie es, sechs Kindern mit einer schweren Vorgeschichte, eine gute Kindheit zu schenken?
In unserem Interview erzählt die SOS-Kinderdörfer-Botschafterin Stephanie Gräfin Bruges-von Pfuel von ihrem Alltag als Mutter und sozial engagierte Unternehmerin.
Bosnien-Herzegowina ist immer noch damit beschäftigt, sich vom Krieg der neunziger Jahre zu erholen. Bei Kriegsende waren zwei Millionen Menschen vertrieben worden. Die Versorgung mit Wasser und Elektrizität musste wiederhergestellt und Schulen, Häuser und Straßen wiederaufgebaut werden. Nach offiziellen Schätzungen leben ungefähr 17 Prozent der Bevölkerung unterhalb der staatlich festgelegten Armutsgrenze. Viele der hilfsbedürftigen Kinder stammen aus benachteiligten Gruppen aufgrund ihrer ethnischen Abstammung, ihrer Religion, einer Behinderung, ihres Geschlechts oder aufgrund der Kluft zwischen Stadt und Land.
Die SOS-Kinderdörfer helfen mit Familienprogrammen und betreiben ein Kinderdorf in der Hauptstadt Sarajevo. Schaut hier, wie der achtjährige Miro uns durch seinen Familienalltag im SOS-Kinderdorf Sarajevo führt und SOS-Kinderdorfmutter Zenja erzählt, wie sehr ihr die Kinder ans Herz gewachsen sind – aber auch von Zeiten, in denen sie einfach mal ihre Ruhe braucht.