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Lacans Formeln ähneln mathematischen Formeln und wirken auf den ersten Blick sehr kompliziert. Heute schauen wir uns einige davon Stück für Stück an und erklären wie Lacan die Stilmittel Metapher und Metonymie in seine psychoanalytischen Theorie aufnimmt. Zum Weiterlesen: Jacques … Weiterlesen →

Lacans Formeln ähneln mathematischen Formeln und wirken auf den ersten Blick sehr kompliziert. Heute schauen wir uns einige davon Stück für Stück an und erklären wie Lacan die Stilmittel Metapher und Metonymie in seine psychoanalytischen Theorie aufnimmt.



Zum Weiterlesen:


Jacques Lacan: Metapher und Metonymie (I) und (II). In: Ders.: Die Psychosen. Das Seminar, Buch III (1955/56). Texterstellung durch Jacques-Alain Miller, übersetzt von Michael Turnheim. Turia und Kant, Wien 2016, S. 253–273


Jacques Lacan: Das Drängen des Buchstabens im Unbewussten oder die Vernunft seit Freud (1957). In: Ders.: Schriften. Band I. Vollständiger Text. Übersetzt von Hans-Dieter Gondek. Turia und Kant, Wien 2016, S. 582–626, darin zu Metapher und Metonymie: S. 609 f.


Rolf Nemitz: Metapher und Metonymie. In: lacan-entziffern.de, Beitrag vom 6. März 2019