Konflikte in Beziehungen sofort lösen zu wollen, hält uns oft vom Ziel
ab, sagt Coach Laura Schnelle. Was helfe, sei Empathie, Akzeptanz,
Aushalten – wenn man weiß, wie.

"Viele denken, ich mache Anti-Aggressions-Training", sagt die Trainerin
für gewaltfreie Kommunikation Laura Schnelle. Dabei gehe es eher um das
Gegenteil: "Ich lade Menschen ein, alle ihre urteilenden Gedanken auch
mal rauszulassen." Jeder Mensch hat Wünsche und Bedürfnisse, nur sind
sie nicht in jedem Moment deckungsgleich. Das Wie und Warum Menschen
Dinge sagen und was sie wirklich meinen, ist oft entscheidend, denn
sonst kommt es schnell zum Streit: In Beziehungen vielleicht darüber,
wer seine Sachen rumliegen lässt, wer viel Zeit am Smartphone verbringt
oder oft zu spät ist. Oder auch, wer mehr Sex will.

Wie bekomme ich, was ich will oder besser: Was ich brauche? Die
Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm sprechen mit Laura
Schnelle über das Konzept der gewaltfreien Kommunikation. Und wie es
helfen kann, ganz neu zusammenzufinden. "Das Mantra ist: Ich bin okay
mit meinen Gefühlen und Bedürfnissen und du bist okay mit deinen
Gefühlen und Bedürfnissen", sagt Laura. Wer es schafft, das zu
verinnerlichen und im Alltag umzusetzen, kann seine Beziehungen ungeahnt
entspannen.

Mehr zu unserer Gästin und zur Folge:

- Laura Schnelle ist Coach, Trainerin für gewaltfreie Kommunikation
und spricht in ihrem Podcast Peace, Love and Therapy über
Selbstliebe und Beziehungen. Mehr zu ihr gibt es auf ihrer Webseite
und auf Instagram. Mehr zu den Grundzügen des Konzepts der
gewaltfreien Kommunikation, entwickelt von dem US-amerikanischen
Psychologen Marshall B. Rosenberg, findet sich auf den Seiten des
Infoportals GFK.

Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema:

- "In einer Beziehung braucht es auch emotionale Selbstbefriedigung"

Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast.

Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn
willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen.

Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie
Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Vizeressortleiter Wissen und Digital, Sven
Stockrahm, auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie
auf Twitter: @svensonst.

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Konflikte in Beziehungen sofort lösen zu wollen, hält uns oft vom Ziel ab, sagt Coach Laura Schnelle. Was helfe, sei Empathie, Akzeptanz, Aushalten – wenn man weiß, wie.


"Viele denken, ich mache Anti-Aggressions-Training", sagt die Trainerin für gewaltfreie Kommunikation Laura Schnelle. Dabei gehe es eher um das Gegenteil: "Ich lade Menschen ein, alle ihre urteilenden Gedanken auch mal rauszulassen." Jeder Mensch hat Wünsche und Bedürfnisse, nur sind sie nicht in jedem Moment deckungsgleich. Das Wie und Warum Menschen Dinge sagen und was sie wirklich meinen, ist oft entscheidend, denn sonst kommt es schnell zum Streit: In Beziehungen vielleicht darüber, wer seine Sachen rumliegen lässt, wer viel Zeit am Smartphone verbringt oder oft zu spät ist. Oder auch, wer mehr Sex will.


Wie bekomme ich, was ich will oder besser: Was ich brauche? Die Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm sprechen mit Laura Schnelle über das Konzept der gewaltfreien Kommunikation. Und wie es helfen kann, ganz neu zusammenzufinden. "Das Mantra ist: Ich bin okay mit meinen Gefühlen und Bedürfnissen und du bist okay mit deinen Gefühlen und Bedürfnissen", sagt Laura. Wer es schafft, das zu verinnerlichen und im Alltag umzusetzen, kann seine Beziehungen ungeahnt entspannen.


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Laura Schnelle ist Coach, Trainerin für gewaltfreie Kommunikation und spricht in ihrem Podcast Peace, Love and Therapy über Selbstliebe und Beziehungen. Mehr zu ihr gibt es auf ihrer Webseite und auf Instagram.
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"In einer Beziehung braucht es auch emotionale Selbstbefriedigung"

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