Er ist ein Mann, weiß und hetero: Das Virus war kein Thema. Bis der
Autor Christopher Klettermayer zufällig von seiner HIV-Diagnose erfährt.
Und sein Leben neu beginnt.

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können wir beim Deutschen Podcastpreis den Publikumspreis gewinnen –
jetzt unter zeit.de/sexpodcastpreis abstimmen. +++

"Todesangst war der erste Instinkt", sagt Christopher Klettermayer. Seit
dem 2. Januar 2014 weiß der Autor und Künstler, dass sich das HI-Virus
in seinem Körper eingenistet hat. Nach dem ersten Schock wird ihm
schnell klar, dass es Therapien gibt, doch er verliert seine
Unbeschwertheit: "Es geht ein Grundvertrauen in sich selbst verloren –
wie konnte ich mich nur anstecken?" Im Sexpodcast erzählt er, wie die
Diagnose sein Leben verändert hat, sein Verhältnis zu Sexualität und
warum es das Los des Positiven ist, nicht nur stets Medikamente dabei zu
haben, sondern auch einen Schrank an HIV-Infos.

"So offen jemand auch tut, wenn es intim werden soll, ist HIV dann doch
ein Problem", sagt Christopher. Dabei weiß er, dass er als weißer,
männlicher und heterosexueller Europäer selten Diskriminierung erfährt.
Die Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm sprechen mit ihm
darüber, wie die Diagnose das Dating beeinflusst, Intimität neu
definiert und eine Pille am Tag letztlich verhindert, dass das Virus
gefährlich werden kann.

Mehr zu unserem Gast und zur Folge:

- Christopher Klettermayer ist Autor und Künstler und informiert seit
Jahren zum Thema HIV und Aids. Mehr über ihn und seine Arbeit
erfahrt ihr auf seiner Webseite oder via Instagram unter
@ongoingviral.
- Auf ZEIT ONLINE hat Christopher über seine Erfahrungen mit dem
HI-Virus geschrieben und die Angst, doch jemanden anzustecken.
- Ausführliche Informationen über das HI-Virus, die Immunschwäche
Aids, möglichen Schutz, Testverfahren und Behandlungsmöglichkeiten
bieten unter anderem die Seiten der Deutschen Aids-Hilfe. Dort gibt
es auch Hinweise auf Beratungsstellen.
- Über die Häufigkeit von HIV in Deutschland, die Zahl der
Neuinfektionen und Menschen mit Aids informiert das Robert
Koch-Institut regelmäßig.
- In dieser Folge weisen wir auf ein Buch des Chefarztes für
Gynäkologie, Jalid Sehouli hin, dass sich nicht nur an
Mediziner:innen richtet: Von der Kunst, schlechte Nachrichten gut zu
überbringen.

Weitere Sexpodcastfolgen zum Thema:

- Was jeder über HIV wissen sollte
- Kondom, Lecktuch, Impfung – so wird Sex sicher

Alle Sexpodcastfolgen auch auf www.zeit.de/sexpodcast.

Kennst du unser Buch? Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn
willst. Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen.

Folgt den Sexpodcasthosts, der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie
Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Ressortleiter Wissen, Sven Stockrahm, auf
Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter:
@svensonst.

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"So offen jemand auch tut, wenn es intim werden soll, ist HIV dann doch ein Problem", sagt Christopher. Dabei weiß er, dass er als weißer, männlicher und heterosexueller Europäer selten Diskriminierung erfährt. Die Podcasthosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm sprechen mit ihm darüber, wie die Diagnose das Dating beeinflusst, Intimität neu definiert und eine Pille am Tag letztlich verhindert, dass das Virus gefährlich werden kann.


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Über die Häufigkeit von HIV in Deutschland, die Zahl der Neuinfektionen und Menschen mit Aids informiert das Robert Koch-Institut regelmäßig.
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