bell hooks hat sich viel mit Unterdrückung und der tripple oppression, also Rassismus, Sexismus und Klassismus auseinandergesetzt.

Wir sprechen über einen Text von ihr. In dem geht es um Theorie und dessen Nutzen.

bell hooks, die immer aus einer sehr persönlichen Sicht schrieb, beschreibt in dem Artikel wie Theorie für sie ein Ort der Heilung war.

Und es wird auch sehr persönlich bei uns heute: Senta erzählt wie heilend und hilfreich Theorie für sie in der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit war.

Und Chris fängt an zu singen.

bell Hooks kritisiert das Theorie oft spaltet. Aber was kann Theorie leisten? Wie wichtig ist sie? Was bedeutete sie für bell hooks?

Darüber sprechen wir in dieser Folge.



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Literatur:

Alexander, Michelle: The New Jim Crow (The New Jim Crow: Mass Incarceration in the Age of Colorblindness). The New Press, 2010.

DuBois, W.E.B.: Souls of Black Folks. Chicago, 1903.

hooks, bell: Belonging. A Culture of Place. 1990

hooks, bell: Beyoncé's Lemonade is capitalist money-making at its best. The Guardian, 2016.

hooks, bell: Teaching to Transgress, 1994. Kapitel 5: Theory as Liberatory Practice: http://www.uwyo.edu/aded5050/5050unit12/theory%20as%20liberatory%20prac.pdf

hooks, bell: Where we stand. Class matters. Routledge, 2000.