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Der Kampf um die Playoff-Plätze in der German Football League ist offener denn je. 11 Teams 2 Wochen vor Saisonende noch im Playoff-Rennen und selbst nach dem kommenden Wochenende werden noch nicht alle Platzierungen feststehen. Nicolas Martin (@Fighti) und Christian Schimmel (@Chris5sh) besprechen im wöchentlichen GFL-Podcast die möglichen Konstellationen und werfen auch einen Blick um die Meisterschaften in der GFL2.
New Yorker Lions erneut sieglos in Berlin
Troy Tomlin war als Headcoach der Lions in Braunschweig immer mit seinem Team im German Bowl. Diese Serie kann auch weiterhin bestehen bleiben. Allerdings wurde er nun in seiner Karriere als GFL-Headcoach erstmals von einem Gegner in der regulären Saison gesweept. Die Berlin Rebels gewinnen auch das zweite Duell gegen die Lions und bringen damit Pfeffer in das letzte Duell zwischen den New Yorker Lions und Dresden Monarchs am übernächsten Wochenende. Leisten sich die 3 Nordtopteams (die Rebels dann auch übernächstes) dieses Wochenende keinen Ausrutscher, ist der Sieger von Braunschweig Dresden Nordmeister, der Verlierer Dritter und muss im Viertelfinale zu Samsung Frankfurt Universe. Die Berlin Rebels hätten dann Heimrecht im Viertelfinale. Heimrecht, das sie bei eigenen Siegen nur noch verlieren können, wenn Braunschweig gegen Dresden unentschieden ausgeht. Für Köln und Potsdam beginnen die Playoffs bereits diese Woche. Der Sieger des direkten Duells fährt im Viertelfinale nach Hall, für den Verlierer beginnen die Planungen für 2019.
Die Scorpions leben noch
Im Süden leben die Stuttgart Scorpions noch im Abstiegskampf. Und auch wenn wegen des schweren Spiels gegen Frankfurt alles auf eine Relegationsteilnahme deutet: Der Auftritt bei den Marburg Mercenaries wirkte überzeugend und noch ganz anders als vor 3 Wochen gegen die Munich Cowboys. Stuttgart scheint zum Saisonende als Team noch intakt zu sein. Das könnten sehr interessante Spiele in der Relegation werden. Für Marburg dagegen scheinen die Playoffs in weite Ferne gerückt, müssen sie doch entweder gegen die Schwäbisch Hall Unicorns oder als auswärtsschwaches Team nächste Woche in Ingolstadt punkten. Darüber hinaus müssen sie hoffen, dass die Münchner beide Spiele verlieren. So oder so wird es für die hessischen Söldner also schwer.

Der Kampf um die Playoff-Plätze in der German Football League ist offener denn je. 11 Teams 2 Wochen vor Saisonende noch im Playoff-Rennen und selbst nach dem kommenden Wochenende werden noch nicht alle Platzierungen feststehen. Nicolas Martin (@Fighti) und Christian Schimmel (@Chris5sh) besprechen im wöchentlichen GFL-Podcast die möglichen Konstellationen und werfen auch einen Blick um die Meisterschaften in der GFL2.
New Yorker Lions erneut sieglos in Berlin
Troy Tomlin war als Headcoach der Lions in Braunschweig immer mit seinem Team im German Bowl. Diese Serie kann auch weiterhin bestehen bleiben. Allerdings wurde er nun in seiner Karriere als GFL-Headcoach erstmals von einem Gegner in der regulären Saison gesweept. Die Berlin Rebels gewinnen auch das zweite Duell gegen die Lions und bringen damit Pfeffer in das letzte Duell zwischen den New Yorker Lions und Dresden Monarchs am übernächsten Wochenende. Leisten sich die 3 Nordtopteams (die Rebels dann auch übernächstes) dieses Wochenende keinen Ausrutscher, ist der Sieger von Braunschweig – Dresden Nordmeister, der Verlierer Dritter und muss im Viertelfinale zu Samsung Frankfurt Universe. Die Berlin Rebels hätten dann Heimrecht im Viertelfinale. Heimrecht, das sie bei eigenen Siegen nur noch verlieren können, wenn Braunschweig gegen Dresden unentschieden ausgeht. Für Köln und Potsdam beginnen die Playoffs bereits diese Woche. Der Sieger des direkten Duells fährt im Viertelfinale nach Hall, für den Verlierer beginnen die Planungen für 2019.
Die Scorpions leben noch
Im Süden leben die Stuttgart Scorpions noch im Abstiegskampf. Und auch wenn wegen des schweren Spiels gegen Frankfurt alles auf eine Relegationsteilnahme deutet: Der Auftritt bei den Marburg Mercenaries wirkte überzeugend und noch ganz anders als vor 3 Wochen gegen die Munich Cowboys. Stuttgart scheint zum Saisonende als Team noch intakt zu sein. Das könnten sehr interessante Spiele in der Relegation werden. Für Marburg dagegen scheinen die Playoffs in weite Ferne gerückt, müssen sie doch entweder gegen die Schwäbisch Hall Unicorns oder als auswärtsschwaches Team nächste Woche in Ingolstadt punkten. Darüber hinaus müssen sie hoffen, dass die Münchner beide Spiele verlieren. So oder so wird es für die hessischen Söldner also schwer.

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