Previous Episode: Ruhe vor dem Sturm

Relegation, Playoffs, der September kündigt sich in der GFL an und es gibt keinen doppelten Boden mehr. Für Teams, die drohen in die Relegation zu rutschen nicht, für Teams, die um Playoffplätze kämpfen nicht und für die Teams, die aus der GFL2 aufsteigen wollen auch nicht mehr. Nicolas Martin und Christian Schimmel  nehmen deshalb die entscheidenden Partien in den Fokus.
Schwäbisch Hall schon in den Playoffs
Fangen wir an im Süden der Republik, wo der alte Staffelmeister Schwäbisch Hall Unicorns auch der neue ist, wo aber am anderen Ende der Tabelle die Stuttgart Scorpions bis vor ein paar Wochen die Munich Cowboys in Reichweite hatten. Die Cowboys spielen spätestens seit dem deutlichen Sieg gegen die Marburg Mercenaries eher um die Playoffplätze. Nach der Niederlage bei den Ingolstadt Dukes gilt für Stuttgart: Sieg in Marburg, Unentschieden gegen Frankfurt und Sieg in München zur Rettung. Ein Sieg in Marburg wäre ein Anfang und von den drei Partien nicht das schwerste Duell.
Auch wer der Gegner in einer eventuellen Relegation wäre, entscheidet sich in den nächsten 2 Wochen. Die Saarland Hurricanes und die Ravensburg Razorbacks duellieren sich um die GFL2-Südmeisterschaft. Den Ravensburgern reicht dabei ein Sieg aus beiden Spielen zum Titel, Saarland muss beide Spiele gewinnen.
Braunschweig vor wichtigem Spiel
Schauen wir in den Norden. Dort steht der Nordmeister noch nicht fest, aber ein wichtiges Spiel auf dem Weg dahin bestreiten die New Yorker Lions bei den Berlin Rebels am Samstag ab 15 Uhr (live auf meinsportradio.de). Gewinnt Braunschweig, ist ein Heimspiel in den Playoffs quasi sicher und es reicht eine Niederlage mit weniger als 20 Punkten gegen Dresden zur Nordmeisterschaft. Gewinnen die Rebels, reicht Dresden in 2 Wochen ein Sieg in Braunschweig zur Nordmeisterschaft, gleichzeitig wird ein Sieg für Dresden dann aber auch zur Pflicht, weil man sonst hinter Berlin auf Platz 3 abrutschen würde und zu Samsung Frankfurt Universe fahren müsste. Must win auch für Potsdam in Kiel. Gewinnt man bei den Baltic Hurricanes, hat man nächste Woche ein Achtelfinale um Platz 4 in Köln, verliert man, ist der Playoffzug wohl abgefahren.

Relegation, Playoffs, der September kündigt sich in der GFL an und es gibt keinen doppelten Boden mehr. Für Teams, die drohen in die Relegation zu rutschen nicht, für Teams, die um Playoffplätze kämpfen nicht und für die Teams, die aus der GFL2 aufsteigen wollen auch nicht mehr. Nicolas Martin und Christian Schimmel  nehmen deshalb die entscheidenden Partien in den Fokus.
Schwäbisch Hall schon in den Playoffs
Fangen wir an im Süden der Republik, wo der alte Staffelmeister Schwäbisch Hall Unicorns auch der neue ist, wo aber am anderen Ende der Tabelle die Stuttgart Scorpions bis vor ein paar Wochen die Munich Cowboys in Reichweite hatten. Die Cowboys spielen spätestens seit dem deutlichen Sieg gegen die Marburg Mercenaries eher um die Playoffplätze. Nach der Niederlage bei den Ingolstadt Dukes gilt für Stuttgart: Sieg in Marburg, Unentschieden gegen Frankfurt und Sieg in München zur Rettung. Ein Sieg in Marburg wäre ein Anfang und von den drei Partien nicht das schwerste Duell.
Auch wer der Gegner in einer eventuellen Relegation wäre, entscheidet sich in den nächsten 2 Wochen. Die Saarland Hurricanes und die Ravensburg Razorbacks duellieren sich um die GFL2-Südmeisterschaft. Den Ravensburgern reicht dabei ein Sieg aus beiden Spielen zum Titel, Saarland muss beide Spiele gewinnen.
Braunschweig vor wichtigem Spiel
Schauen wir in den Norden. Dort steht der Nordmeister noch nicht fest, aber ein wichtiges Spiel auf dem Weg dahin bestreiten die New Yorker Lions bei den Berlin Rebels am Samstag ab 15 Uhr (live auf meinsportradio.de). Gewinnt Braunschweig, ist ein Heimspiel in den Playoffs quasi sicher und es reicht eine Niederlage mit weniger als 20 Punkten gegen Dresden zur Nordmeisterschaft. Gewinnen die Rebels, reicht Dresden in 2 Wochen ein Sieg in Braunschweig zur Nordmeisterschaft, gleichzeitig wird ein Sieg für Dresden dann aber auch zur Pflicht, weil man sonst hinter Berlin auf Platz 3 abrutschen würde und zu Samsung Frankfurt Universe fahren müsste. Must win auch für Potsdam in Kiel. Gewinnt man bei den Baltic Hurricanes, hat man nächste Woche ein Achtelfinale um Platz 4 in Köln, verliert man, ist der Playoffzug wohl abgefahren.

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