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Prekäre Arbeitsverhältnisse im Journalismus
Flurfunk - Der Medienpodcast
German - March 11, 2021 20:00 - 42 minutes - 39.2 MBNews politik sachsen #bsen funkturm Homepage Download Apple Podcasts Google Podcasts Overcast Castro Pocket Casts RSS feed
Journalist*innen verdienen oft wenig. Zumindest, wenn man sich eine aktuelle Studie der Ludwig-Maximilians-Universität mit dem Titel “Prekarisierung im Journalismus” ansieht. Einige Ergebnisse kurz umrissen: Festangestellte Journalist*innen verdienen mehr als Freie, zwei von fünf hauptberuflichen Kolleg*innen gehen einer bezahlten Nebentätigkeit nach, über die Hälfte schätzt ihr aktuelles Arbeitsverhältnis als “eher unsicher” ein und genauso viele sind der Ansicht, dass diese Probleme die Qualität des Journalismus bedrohen. Das alles klingt nicht sonderlich schön. Was sich ändern muss und wie die Corona-Krise die Situation von festen und freien Journalist*innen noch einmal verschärft hat, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Ine Dippmann, der Vorsitzenden des DJV Sachsen.
Journalist*innen verdienen oft wenig.
Prekarisierung im Journalismus
Studie: Prekarisierung im Journalismus
MDR360G: Lokalzeitungen unter Druck
MDR360G: Glaubwürdigkeit der Medien in der Corona-Krise
Worüber wir auch hätten sprechen können
TAZ: Wer streichelt unsere Seele?
Studie: 30 Jahre staatliche Einheit – 30 Jahre mediale Spaltung
Digital Namics: Ist das Ende der Cookie-Ära in Sicht?
T3N: Kein Tracking mehr: Google stellt individualisierte Werbung ein