Journalist*innen verdienen oft wenig. Zumindest, wenn man sich eine aktuelle Studie der Ludwig-Maximilians-Universität mit dem Titel “Prekarisierung im Journalismus” ansieht. Einige Ergebnisse kurz umrissen: Festangestellte Journalist*innen verdienen mehr als Freie, zwei von fünf hauptberuflichen Kolleg*innen gehen einer bezahlten Nebentätigkeit nach, über die Hälfte schätzt ihr aktuelles Arbeitsverhältnis als “eher unsicher” ein und genauso viele sind der Ansicht, dass diese Probleme die Qualität des Journalismus bedrohen. Das alles klingt nicht sonderlich schön. Was sich ändern muss und wie die Corona-Krise die Situation von festen und freien Journalist*innen noch einmal verschärft hat, darüber sprechen wir in dieser Folge mit Ine Dippmann, der Vorsitzenden des DJV Sachsen.

Journalist*innen verdienen oft wenig.
Prekarisierung im Journalismus

Studie: Prekarisierung im Journalismus


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MDR360G: Glaubwürdigkeit der Medien in der Corona-Krise


Correctiv: Der Schattenmann


Worüber wir auch hätten sprechen können

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Studie: 30 Jahre staatliche Einheit – 30 Jahre mediale Spaltung


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