Sollten wir mit Rechten reden? Wie lassen sich rassistische Strukturen aufbrechen? Und könnte die Tötung von George Floyd durch einen Polizisten weltweit zu Veränderungen führen? Erleben wir einen historischen Moment? Darüber spricht die Dokumentarfilmerin und Autorin Mo Asumang mit, die als Moderatorin der ProSieben-Sendung „Liebe Sünde“ bekannt wurde.

Über Alltagsrassismus, Anfeindungen und ihren Kampf gegen Rechts

Sollten wir mit Rechten reden? Wie lassen sich rassistische Strukturen aufbrechen? Und könnte die Tötung von George Floyd durch einen Polizisten weltweit zu Veränderungen führen? Erleben wir einen historischen Moment? Darüber spricht die Dokumentarfilmerin und Autorin Mo Asumang mit „Tagesspiegel Checkpoint“-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp. Seit Jahren kämpft die Afrodeutsche, die als Moderatorin der ProSieben-Sendung „Liebe Sünde“ bekannt wurde, gegen den Hass und versucht Menschen zusammenzubringen. Für ihr Engagement hat sie das Bundesverdienstkreuz erhalten - ihre Verpflichtung, auch jetzt, „weiter zu machen und nicht aufzugeben“.


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Mehr über die Projekte von Mo Asumang, ihre Arbeit an Schulen sowie zu ihren Filmen und ihrem Buch "Mo und die Arier" finden Sie hier:
https://www.mo-asumang-management.com/index.html


Ann-Kathrin Hipp (https://www.tagesspiegel.de/hipp-ann-kathrin/14922792.html) ist verantwortliche Redakteurin des Checkpoint, der tägliche Newsletter des Tagesspiegels für Berlin. Sie können ihr auch auf Twitter folgen:
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Produktion: Markus Lücker


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