Christian Schertz ist einer der bekanntesten Medienanwälte Deutschlands. Das Managermagazin hat ihn mal als „Kettenhund des deutschen Geld- und Wirtschaftsadels“ bezeichnet. Er selbst bezeichnet sich als „Verfechter der Privatsphäre“. Vertreten hat er viele, wenn nicht sogar fast alle – um nur ein paar zu nennen: Cristiano Ronaldo, Thomas Gottschalk, Klaus Wowereit, Jan Böhmermann, Barbara Schöneberger, Christian Lindner, Hannelore Elsner und Herbert Grönemeyer. Im Podcast spricht er mit Tagesspiegel-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp darüber, warum er das macht, was er macht – und wie er das macht. Es geht um Julian Reichelt und Prinz Harry, um Medien und Macht und um die, wie er sagt, „erbarmungslose deutsche Empörungsgesellschaft“.

Über Medien, Macht und Deutschlands Fehlerkultur

Christian Schertz ist einer der bekanntesten Medienanwälte Deutschlands. Das Managermagazin hat ihn mal als „Kettenhund des deutschen Geld- und Wirtschaftsadels“ bezeichnet. Er selbst bezeichnet sich als „Verfechter der Privatsphäre“. Vertreten hat er viele, wenn nicht sogar fast alle – um nur ein paar zu nennen: Cristiano Ronaldo, Thomas Gottschalk, Klaus Wowereit, Jan Böhmermann, Barbara Schöneberger, Christian Lindner, Hannelore Elsner und Herbert Grönemeyer. Im Podcast spricht er mit Tagesspiegel-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp darüber, warum er das macht, was er macht – und wie er das macht. Es geht um Julian Reichelt und Prinz Harry, um Medien und Macht und um die, wie er sagt, „erbarmungslose deutsche Empörungsgesellschaft“.


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Produktion: Markus Lücker

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