Am liebsten singen „Von Wegen Lisbeth“ über den ganz normalen Alltag. Übers Bahnfahren, Döneressen und Verliebtsein. Jetzt ist der Alltag coronabedingt ziemlich anders – und das Leben von Frontmann Matthias Rohde ist es auch. Im Podcast spricht er über die Anfänge der Band, Coronaalltag, Coronasongs und was die Ringbahn mit großen Gefühlen zu tun hat.

Der „Von Wegen Lisbeth“-Frontmann über Berliner Musik, Döneressen und die Liebe

Am liebsten singen „Von Wegen Lisbeth“ über den ganz normalen Alltag. Übers Bahnfahren, Döneressen und Verliebtsein. Jetzt ist der Alltag coronabedingt ziemlich anders – und das Leben von Frontmann Matthias Rohde ist es auch. Statt auf der Bühne hat „Tagesspiegel Checkpoint“-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp ihn auf der Zuschauertribüne der Columbiahalle getroffen und über die Anfänge der Band in Berlins Jugendclubs, den Coronaalltag und Coronasongs gesprochen. Darüber wie man aus Fahrradmarken Songs schreibt und was die Ringbahn mit großen Gefühlen zu tun hat.


Matthias Rohde erzählt, wie er mit sechs Jahren als verkleidetes Küken auf einer Greenpeacedemo politisiert wurde, was er als Regierender Bürgermeister tun würde und was er von Gentrifizierung und der AfD hält (wenig). Weil Ringbahnfahrten derzeit vermieden werden sollen, lief ein Ringbahnführerstandsvideo via YouTube mit.


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Mehr Informationen zu "Von Wegen Lisbeth" sowie der Tourblog der Band finden sich hier auf der Homepage der Gruppe:
https://www.vonwegenlisbeth.de/


Ann-Kathrin Hipp (https://www.tagesspiegel.de/hipp-ann-kathrin/14922792.html) ist verantwortliche Redakteurin des Checkpoint, der tägliche Newsletter des Tagesspiegels für Berlin. Sie können ihr auch auf Twitter folgen:
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Produktion: Markus Lücker


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