Längst ist World of Tanks, trotz seiner eher kleinen Community, nicht mehr aus der Welt des Esports wegzudenken. Besonders das taktische Vorgehen hebt den Titel, welcher sich selbstverständlich um Panzerschlachten dreht, von anderen Vertretern des Shooter-Genres ab. In unserem heutigen Podcast begrüßen wir Patrick aka Glenn von der Gaming-Organisation Odem Mortis, die seit über fünf Jahren in World of Tanks aktiv ist und mittlerweile auch Squads in World of Warships, Armored Warfare und neuerdings auch Overwatch beherbergt.

Die shooterorientierte Community ist das Zuhause mehrerer Teams in diesen Titeln, die sich zwar selber verwalten, aber dennoch unter der selben Flagge spielen, ganz nach dem Motto „je mehr, desto besser“. Wir sprechen mit dem guten Glenn nicht nur über seine Arbeit als Head of Commnity, ein Amt welches er neben seinem Hauptberuf einnimmt, sondern auch über das Spieler selber.  Der Titel ist für Neueinsteiger leicht zugänglich und kann für umsonst ausprobiert werden. Die über 300 Panzermodelle und abwechslungsreichen Karten bieten den Spielern ein vielfältiges Action- und Taktikerlebnis. Der Fokus des Spiels liegt vor allem auf dem Teamzusammenhalt, einen einzelnen Carry gibt es nicht.

World of Tanks muss sich ähnlich wie Hearthstone oft den Vorwurf gefallen lassen, ein Pay2Win-Titel zu sein. Ein Vorurteil, mit dem Patrick endlich aufräumen möchte. Denn in Turnieren läuft es immer fair ab, auch das Matchmaking ist nach dem Skill und den Panzerklassen der Spieler ausbalanciert. Der Entwickler Wargaming arbeitet darüber hinaus ständig daran, World of Tanks noch kompatibler für den Esport zu machen. Der Podcast ist vor allem für jene zu empfehlen, die World of Tanks bisher nur aus der Werbung kennen und einen Einblick über den üblichen Esport-Tellerrand erhalten möchten. Viel Spaß!

Hier gibts mehr Infos zu glenmp und Odem Mortis:

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