In der jüngsten Zeit geraten Zertifikate zur Kompensation von CO₂-Emissionen zunehmend in die Kritik. Und Unternehmen, die sie nutzen, setzen sich dem Vorwurf des Greenwashings aus. Beim Klimaschutz lautet die Grundregel: Erst vermeiden und reduzieren, dann kompensieren. Um unvermeidbare Emissionen auszugleichen, investieren Unternehmen in Klimaschutzprojekte. Die sind aber nicht immer seriös. Über dieses Thema sprechen Robert Kümmerlen und Frederic Witt im Wochenrückblick. Und es geht auch um diese Themen: Die weltgrößte Linienreederei MSC will das französische Logistikunternehmen Clasquin übernehmen.

In der jüngsten Zeit geraten Zertifikate zur Kompensation von CO2-Emissionen zunehmend in die Kritik. Und Unternehmen, die sie nutzen, setzen sich dem Vorwurf des Greenwashing aus. Beim Klimaschutz lautet die Grundregel: Erst vermeiden und reduzieren, dann kompensieren. Um unvermeidbare Emissionen auszugleichen, investieren Unternehmen in Klimaschutzprojekte. Die sind aber nicht immer seriös. Über dieses Thema sprechen Robert Kümmerlen und Frederic Witt im Wochenrückblick.

Und es geht auch um diese Themen: Die weltgrößte Linienreederei MSC will das französische Logistikunternehmen Clasquin übernehmen. In den Stückgutnetzen ist Bewegung. Die Führerscheinrichtlinie kommt neu. Niklas Wilmking tritt als Kontraktlogistikvorstand bei Schenker an.

Shownotes

https://www.dvz.de/unternehmen/logistik/detail/news/der-freiwillige-kompensationsmarkt-hat-ein-erhebliches-qualitaetsproblem.html

 

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