Wie gerne würden wir manchmal unsere Lebensläufe begradigen. Die Misserfolge sollen gar nicht erst erwähnt werden. Aber warum eigentlich? Kritik, Redigaturen und Feeback können Wachstumsschmerz sein, ein Zeichen für Weiterentwicklung.

Bei einem echten Misserfolg sieht das schon anders aus. Dass Scheitern schmerzhaft, aber nicht endgültig sein kann - und manchmal nicht mal auf die eigene Leistung zurückzuführen ist - erörtern wir gemeinsam mit unseren Gäst:innen.

Mit dabei: Maria Lorenz-Bokelberg (Poolartists), Kathrin Wesolowski (freie Journalistin), Samira El Hattab und eine anonyme Einsenderin.

//Druckausgleich ist ein journalist-Podcast von Annkathrin Weis und Luca Schmitt-Walz. Diese Folge wird gesponsert von der Hamburg Media School.//

Warum Rückschläge manchmal gar nicht schlecht sind

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Maria Lorenz-Bokelberg (Website, Twitter)


Kathrin Wesolowski (Website, Twitter)


Samira El Hattab (Instagram)


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(Werbung) Über die Hamburg Media School
An der Hamburg Media School können Journalist:innen berufsbegleitend den Master „Digitaler Journalismus“ studieren. Das praxisnahe Studium legt den Fokus auf digitale Entwicklungen im Journalismus und Inhalte aus dem Seminar könnt ihr direkt im Berufsalltag anwenden. Die Dozierenden aus der Praxis bieten unter anderem aktuelle Best Practices und nebenbei erweitert ihr euer berufliches Netzwerk. Noch bis 15. Juli könnt ihr euch noch hier bewerben!


Darüber haben wir gesprochen:

Über einen Traumberuf - und Isomatten (journalist, 2020)


Die Redigatur: Gottes Werk und Teufels Beitrag (medien-geil, 2018)


Dopamin-Fasten im Silicon Valley (Süddeutsche Zeitung, 2019)


Toxic Positivity: Wenn Optimismus grausam wird (Neue Narrative)


Sei schwach! (Neue Narrative)


Early Career Failures Can Make You Stronger in the Long Run (Studie der Kellogg School of Management at Northwestern University)


Misserfolge und Scheitern aus psychologischer Sicht (Studie der Medical School Hamburg, 2010)


Das arbeitspsychologische Stressmodell (BGW-Forschung, 2012)

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