Verwirrung bei Druckausgleich! Luca und Annkathrin wurden angefragt, ob sie auf ihren persönliche Accounts nicht Werbung für ein Medienformat machen können. Heißt das jetzt, dass wir eine "Marke" sind?

Erster Gedanke: Alles schön und gut – aber eben nur, bis es zur Voraussetzung im Job wird, eine eindeutige "Brand" zu sein. Bekanntheit, Social Media Reichweite, einschlägige Projekte und Jobs – das alles kann schnell zur Spirale werden. Und somit zum Nachteil derer, die weniger präsent oder nischig sein können und wollen. Oder hat das gute, alte Netzwerken jetzt einfach ein anderes Erscheinungsbild?

Höchste Zeit, nach mehr als einem Jahr einen Kassensturz in Sachen Social Media und Öffentlichkeitswirksamkeit zu machen. Dachten wir zumindest. Denn wie weit sich das Thema "Markenbildung" und "Personal Brand" auch in den analogen Raum ziehen, bemerken wir vor allem im Gespräch mit der absoluten Vermarktungs-Koriphäe Robin Blase aka RobBubble. Auch ihn fragen wir: Was, wenn wir das alles nicht wollen? Wenn es zu viel wird, weil sich all die Anforderungen, der Druck und die Angst vermischen?

Schlussendlich ist es Zeit, die alles entscheidende Frage zu stellen: Geht es auch noch anders?

Und was, wenn ich keine "Personal Brand" werden will?

Verwirrung bei Druckausgleich! Luca und Annkathrin wurden angefragt, ob sie auf ihren persönliche Accounts nicht Werbung für ein Medienformat machen können. Heißt das jetzt, dass wir eine "Marke" sind?


Erster Gedanke: Alles schön und gut – aber eben nur, bis es zur Voraussetzung im Job wird, eine eindeutige "Brand" zu sein. Bekanntheit, Social Media Reichweite, einschlägige Projekte und Jobs – das alles kann schnell zur Spirale werden. Und somit zum Nachteil derer, die weniger präsent oder nischig sein können und wollen. Oder hat das gute, alte Netzwerken jetzt einfach ein anderes Erscheinungsbild?


Höchste Zeit, nach mehr als einem Jahr einen Kassensturz in Sachen Social Media und Öffentlichkeitswirksamkeit zu machen. Dachten wir zumindest. Denn wie weit sich das Thema "Markenbildung" und "Personal Brand" auch in den analogen Raum ziehen, bemerken wir vor allem im Gespräch mit der absoluten Vermarktungs-Koriphäe Robin Blase aka RobBubble. Auch ihn fragen wir: Was, wenn wir das alles nicht wollen? Wenn es zu viel wird, weil sich all die Anforderungen, der Druck und die Angst vermischen?


Schlussendlich ist es Zeit, die alles entscheidende Frage zu stellen: Geht es auch noch anders?


Hier könnt ihr uns schreiben:

[email protected]

Annkathrin bei Twitter

Luca bei Twitter


Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen
Robin Blase

Luca Schallenberger

Artur Weigandt


(Werbung)

An der Hamburg Media School können Journalist*innen berufsbegleitend den Master „Digitaler Journalismus“ studieren. Das praxisnahe Studium legt den Fokus auf digitale Entwicklungen im Journalismus. Inhalte aus den Seminaren könnt ihr direkt im Berufsalltag anwenden. Zudem erweitert ihr euer berufliches Netzwerk. Dank Verlängerung könnt ihr euch noch bis zum 15. August für das Masterprogramm bewerben! Und auch spannend: Der Bahn Media Verlag hat gerade übrigens ein Volontariat inklusive Studium ausgeschrieben.
Hier gehts zu beiden Bewerbungen:

Studiengang Digitaler Journalismus

Ausschreibung Bahn Media


Über diese Inhalte sprechen wir:
Re:publica Talk von u.a. Eva Schulz, 2022
Dirk von Gehlen über Personal Branding
Alexandra Borchardt über die Frage: "Braucht der digitale Journalismus Stars?", journalist 2020
Podcast "BredowCast" des Leibnitz-Instituts, Folge 10

Twitter Mentions