Social Media ist für Medienschaffende ein wunderbares Tool - und gleichzeitig ein Ort der Selbstdarstellung, der Vermarktung und des Stresses. Zumindest bei uns ist das so. Wir hängen auf Insta und Twitter irgendwo zwischen "Krass, was die schon wieder für geile Projekte machen und ich hänge hier auf dem Sofa rum" und "Schaut mal her, was ich schon wieder für geile Projekte mache".
Unsere Vorbilder und Mentor:innen sagen, ohne Social Media Auftritt, gibts auch keine Karriere. Aber ist das wirklich so? Und wie können wir lernen, endlich mal einen vernünftigen Umgang mit Social Media zu erreichen?
Lea Semen vom Y-Kollektiv, die Journalisten Artur Weigand und Hubi Koch und unser Cutter Leo helfen uns dabei, Antworten zu finden.

//Druckausgleich ist ein journalist-Podcast von Annkathrin Weis und Luca Schmitt-Walz.//

Warum bin ich als Journalist:in eigentlich auf Social Media, und was macht das mit mir?

Darüber haben wir gesprochen:

Smartphone-Sucht wissenschaftlich geprüft (So Many Tabs)

Hintergrundartikel zu "Das Dilemma mit den Sozialen Medien" (Vogue)

Studie zu Vergleichen auf Social Media (NCBI)

Positive Effekte von Social Media (Havard)

Einschätzung zu negativen Auswirkungen von Social Media auf unsere Psyche (Anxiety UK)


Hier könnt ihr uns schreiben:

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Hier geht es zur Website des journalists

https://www.journalist.de/startseite


Und hier zu den Projekten / Seiten unserer Gesprächspartner:innen

Hubertus Koch (Instagram).

Lea Semen (Y-Kollektiv)

Artur Weigand (Twitter)

Leonard Bernd (LinkedIn)


Unser Musikproduzent und Cutter ist Leonard Bernd

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