Let's cry together!

Katrin Rönicke (DLF, Haus Eins, Lila Podcast), Miku Sophie Kühmel ("Kintsugi", Audible) und ich fragen uns, ob Greta Gerwigs "Little Women" zu kitschig ist, um politisch zu sein und ob er gerne noch eine Ecke radikaler hätte sein dürfen. Außerdem im Interview: Die Literaturwissenschaftlerin Michaela Keck.

mit Katrin Rönicke & Miku Sophie Kühmel

Ihr könnt CUTS unterstützen. Schon 1€ im Monat, hilft uns sehr. Gerade versuchen wir die 750€-Grenze zu knacken, um in Zukunft alle Gäst*innen für ihre Teilnahme bezahlen zu können.


Alle Infos auf Steady: https://steadyhq.com/cuts

Let's cry together!


Katrin Rönicke (DLF, Haus Eins, Lila Podcast), Miku Sophie Kühmel ("Kintsugi", Audible) und ich fragen uns, ob Greta Gerwigs "Little Women" zu kitschig ist, um politisch zu sein und ob er gerne noch eine Ecke radikaler hätte sein dürfen.


Außerdem ordnet die Literaturwissenschaftlerin Michaela Keck das Werk von Louisa May Alcott ein, die "Little Women" geschrieben hat, der schon zigmal verfilmt wurde und in den USA so wichtig ist, wie bei uns Effi Briest (da käme ich lieber aus den Staaten to be honest).

Zeitmarken


00:00:00 - Hallo Katrin & Miku.


00:07:40 - Little Women Vorstellung


00:12:49 - Die Literaturwissenschaftlerin Michaela Keck im Interview zu Louisa May Alcott


00:22:49 - Little Women Diskussion


00:49:00 - Little Women SPOILER


00:59:56 - Der letzte gute Film & Abschied

Ihr findet CUTS natürlich auch auf Twitter, Facebook und Instagram und mich auf Letterboxd.


Feedback? Schreibt mir gerne: [email protected]

Twitter Mentions