Die studentische Kleinsatellitengruppe der Universität Stuttgart, KSat e.V., entwickelt zur Zeit unter dem Projektnamen PAPELL (Pump Application using Pulsed Electromagnets for Liquid reLocation) eine Pumpe, die ohne mechanische Teile auskommen soll. Mit Hilfe von Magneten soll eine ferrofluide Flüssigkeit in der Schwerelosigkeit gepumpt werden. Als Teilnehmer des Überflieger-Wettbewerbs des DLR wird ihr Experiment Anfang Mai zur ISS geschickt.
Wir sprachen mit Kira Grunwald, stellv. Projektleiterin von PAPELL, und Manfred Ehresmann, Doktorand am Institut für Raumfahrtsysteme an der Universität Stuttgart über die Planung, Entwicklung und Zukunft von PAPELL.

Thema: PAPELL, ein Projekt zur Entwicklung einer Pumpe ohne mechanische Teile

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Die studentische Kleinsatellitengruppe der Universität Stuttgart, KSat e.V., entwickelt zur Zeit unter dem Projektnamen PAPELL (Pump Application using Pulsed Electromagnets for Liquid reLocation) eine Pumpe, die ohne mechanische Teile auskommen soll. Mit Hilfe von Magneten soll eine ferrofluide Flüssigkeit in der Schwerelosigkeit gepumpt werden. Als Teilnehmer des Überflieger-Wettbewerbs des DLR wird ihr Experiment Anfang Mai zur ISS geschickt.

Wir sprachen mit Kira Grunwald, stellv. Projektleiterin von PAPELL, und Manfred Ehresmann, Doktorand am Institut für Raumfahrtsysteme an der Universität Stuttgart über die Planung, Entwicklung und Zukunft von PAPELL.

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Shownotes:


KSat e.V. — PAPELL Missions-Seite — PAPELL Demovideo — NASA Mission Page zu PAPELL — DLR Überflieger Studentenwettbewerb — Ferrofluid —

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