Das Salz in der Suppe ist für uns Cocktailliebhaber der Cocktailbitter. Diesmal widmen wir uns diesen bitteren Tinkturen, die so manchen Drink abrunden oder erst spannend machen. Im ausgehenden 20. Jahrhundert fast vergessen erleben sie in den letzten Jahren eine … Weiterlesen →


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Das Salz in der Suppe ist für uns Cocktailliebhaber der Cocktailbitter. Diesmal widmen wir uns diesen bitteren Tinkturen, die so manchen Drink abrunden oder erst spannend machen. Im ausgehenden 20. Jahrhundert fast vergessen erleben sie in den letzten Jahren eine vollkommen berechtigte Renaissance, die auch von uns hier gewürdigt werden soll.



Für die Begrüßung bedanken wir uns herzlich bei einem Idol unzähliger Barkeeper: Charles Schumann aus der Schumann’s Bar in München.


Brooklyn Lamp

4 cl Williams Christ Brand

2 cl frisch gepreßten Zitronensaft

2 cl Rosensirup

2 dash Grapefruit Bitters

auf Eis shaken, in vorgekühlten Cocktailspitz abseihen und  mit eingelegter Cranberry garnieren.


Old Fashioned

4 cl beliebige (vorzugsweise dunkle) Spirituose

1-2 cl Zuckersirup

2-3 dash Bitters (vorzugsweise Aromatic)

abschmecken, auf Eis rühren und im Tumbler auf großem Eiswürfel (oder Kugel) mit Orangenzeste servieren.


Manhattan

4 cl Rye Whiskey

2 cl süßer Vermouth

2 dash Bitters (Aromatic und/oder Orange)

auf Eis rühren, in vorgekühlte Cocktailschale abseihen und mit Kirsche oder Orangenzeste garnieren.


Floral Martini

4 cl Gin

1 cl St.Germain Holunderblütenlikör

1 cl Vermouth dry

0,5 cl Rosenblütenwasser

auf Eis rühren, in vorgekühltes Martiniglas abseihen und mit getrocknetem Rosenblütenblatt garnieren.


Empfohlene Produkte:

Angostura Aromatic Bitter

Orange Bitters

The Bitter Truth Traveller’s Set

Peychaud Bitters

Mozart Chocolate Bitters

TBT Berlin Bitters

TBT Orange Flower Water

Rosenwasser

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