Next Episode: Rasenlose Saison

Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit einem Rückblick auf ein ganz besonderes Match. Zusammen mit Paul Häuser von Sky Sport blicken Andreas und Philipp auf das von vielen als bestes Match aller Zeiten bezeichnete Wimbledon-Herrenfinale von 2008 zwischen Rafael Nadal und Roger Federer zurück. Am Ende war es Rafael Nadal, der in der Dunkelheit von London einen historischen Sieg holen konnte.
Wie kam es zu diesem Match?
Doch Paul, Andreas und Philipp fangen erst Mal mit dem Kontext des Endspiels an. Denn dass das Match so geschichtsträchtig werden konnte, lag vor allem auch an der gemeinsamen Geschichte von Nadal und Federer. Schon früh prägten die beiden die Karriere des jeweils anderen. Nadal hatte dabei stets die Nase in Paris bei den French Open vorn und Federer in Wimbledon. So kam Nadal als 4-facher Sieger von Paris ins Endspiel von Wimbledon. Einen Monat zuvor hatte er Federer im French Open Finale mit 6:1 6:3 6:0 geschlagen. Federer hingegen hatte das Wimbledon Endspiel von 2007 im fünften Satz gegen Nadal gewonnen.
Nadal stürmt zur Zweisatzführung
Doch in der Ausgabe von 2008 war es erst Nadal, der wie der (schnelle) Sieger aussah. Er gewann den ersten Satz mit 6:4, auch den zweiten Durchgang konnte er mit 6:4 für sich entscheiden. Dabei hatte Federer hier schon mit 4:1 geführt. Doch zu Anfang war Nadal klar im Kopf von Federer. Der konnte nur selten sein präzises Spiel aufziehen, während Nadal mit seinem Topspin gegen die Rückhand von Federer dominierte.
Regenpause bringt Federer zurück
Doch nach einer Regenpause im dritten Satz drehte Federer das Spiel. Er gewann den Tiebreak des dritten Satzes wie auch den historisch-spektakulären Tiebreak des vierten Satzes. Im fünften Satz wurde das Match abermals unterbrochen. Es war dann Nadal, der das Match mit 9:7 gewinnen konnte. Paul, Andreas und Philipp sprechen natürlich nicht nur über das Match an sich, sondern blicken auch zurück: Was bedeutet das Match 12 Jahre später? Dabei referenzieren sie auch immer wieder die Doku Strokes of Genius, die sich wie das komplette Finale auf YouTube finden lassen.


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Wie kam es zu diesem Match?
Doch Paul, Andreas und Philipp fangen erst Mal mit dem Kontext des Endspiels an. Denn dass das Match so geschichtsträchtig werden konnte, lag vor allem auch an der gemeinsamen Geschichte von Nadal und Federer. Schon früh prägten die beiden die Karriere des jeweils anderen. Nadal hatte dabei stets die Nase in Paris bei den French Open vorn und Federer in Wimbledon. So kam Nadal als 4-facher Sieger von Paris ins Endspiel von Wimbledon. Einen Monat zuvor hatte er Federer im French Open Finale mit 6:1 6:3 6:0 geschlagen. Federer hingegen hatte das Wimbledon Endspiel von 2007 im fünften Satz gegen Nadal gewonnen.
Nadal stürmt zur Zweisatzführung
Doch in der Ausgabe von 2008 war es erst Nadal, der wie der (schnelle) Sieger aussah. Er gewann den ersten Satz mit 6:4, auch den zweiten Durchgang konnte er mit 6:4 für sich entscheiden. Dabei hatte Federer hier schon mit 4:1 geführt. Doch zu Anfang war Nadal klar im Kopf von Federer. Der konnte nur selten sein präzises Spiel aufziehen, während Nadal mit seinem Topspin gegen die Rückhand von Federer dominierte.
Regenpause bringt Federer zurück
Doch nach einer Regenpause im dritten Satz drehte Federer das Spiel. Er gewann den Tiebreak des dritten Satzes wie auch den historisch-spektakulären Tiebreak des vierten Satzes. Im fünften Satz wurde das Match abermals unterbrochen. Es war dann Nadal, der das Match mit 9:7 gewinnen konnte. Paul, Andreas und Philipp sprechen natürlich nicht nur über das Match an sich, sondern blicken auch zurück: Was bedeutet das Match 12 Jahre später? Dabei referenzieren sie auch immer wieder die Doku „Strokes of Genius“, die sich wie das komplette Finale auf YouTube finden lassen.


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