In dieser Folge beschäftigen wir uns anhand von zwei Filmen mit der Zwangsstörung, einer der häufigsten Diagnosen im Bereich der psychischen Störungen: zum einen mit der Romantic Comedy "Besser geht's nicht" und zum anderen mit dem Biopic "Aviator". Einen Schwerpunkt legen wir auf die biologischen Grundlagen der Zwangsstörung.

Eine Reise in die Welt der Zwänge

Geschaute Filme: Die verborgene Festung, High Life, Godzilla II, Chernobyl, Black Mirror, Too Old to Die Young (ganz am Ende noch eingeschoben)

In Folge 13 geht es um "Besser geht's nicht" von James L. Brooks, sowie "Aviator" von Martin Scorsese. Ersteren könnt ihr hier sehen, und Aviator hier.


Beide Filme drehen sich um einen Protagonisten, der durch eine Zwangsstörung charakterisiert ist - allerdings um zwei unterschiedliche Schweregrade. Wir diskutieren, wie gut es den Filmen gelungen ist, die Lebensrealität von Personen mit dieser Diagnose zu charakterisieren. Howard Hughes litt an einer progressiven Form der Zwangsstörung. Ihn quälten vor allem Gedanken um Kontamination mit Krankheitskeimen; es gibt aber viele weitere Arten von Zwangsgedanken und -handlungen. Einen Einblick in die komplexen neurobiologischen Grundlagen der Zwangsstörung findet ihr hier.


Die vorgestellte Studie ist von Apergis-Schoute et al. (2017) und heißt "Neural basis of impaired safety signaling in Obsessive Compulsive Disorder". Diese findet ihr hier.

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