Im Drama "Still Alice" des Regie-Duos Glatzer und Westmoreland geht es um eine Linguistik-Professorin, die an früh einsetzender Alzheimer-Demenz erkrankt. Welche Auswirkungen diese Erkrankung auf kognitive Leistungsfähigkeit, Selbstbild und zwischenmenschliche Beziehungen hat, diskutieren wir in dieser Folge. Außerdem stellen wir eine Studie vor, in der Gerüche als Auslöser autobiographischer Erinnerungen untersucht werden.

Julianne Moores berührende Darstellung einer Frau mit früh einsetzender Alzheimer-Krankheit

Geschaute Filme: 25 km/h, Man of Steel, Creed II

In Folge 12 geht es um "Still Alice" von Richard Glatzer & Wash Westmoreland. Wo ihr diesen Film schauen könnt, seht ihr hier.


Alice Howland erkrankt mit 50 Jahren an früh einsetzender Alzheimer-Demenz. Fundierte Informationen zu den Ursachen, Auswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten der Alzheimer-Krankheit findet ihr auf den Seiten der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. Der Review über Auswirkungen der Erkrankung auf die Paarbeziehung ist von Holdsworth & McCabe (2017) und hier (leider hinter einer Paywall) verfügbar.


Die vorgestellte Studie ist von El Haj et al. (2017) und heißt "From Nose to Memory: The Involuntary Nature of Odor-evoked Autobiographical Memories in Alzheimer's Disease". Diese findet ihr hier.
Die erwähnte Dokumentation heißt "Alive Inside" bzw. "Die Musik meines Lebens". Schaut sie hier - es lohnt sich.

Die Podcaster:innen-Studie findet ihr hier. Macht bitte mit, wenn ihr euch selbst als Podcaster:in bezeichnet! Vielen Dank!

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