BOST011 - Arbeiten als Amtlicher Naturschützer

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Damit muss jeder im Naturschutz umgehen:

Die sogenannte FFH-Richtlinie (Flora, Fauna, Habitat), die Berner Konvention und das Washingtoner Artenschutzübereinkommen.


Hier eine Liste zu den genannten (invasiven) Arten:

Der Kleine Leberegel

Die Orchideengattung der Ragwurze

Ein Vogel, der Madenhacker

Ein Ameisenbläuling

Die Knotenameisen

Der Eremit, auch Juchtenkäfer genannt. Wurde mit Stuttgart 21 in der Öffentlichkeit berühmt.

Das Grauhörnchen, welches dem heimischen Eichhörnchen zusetzt

Die Chinesische Wollhandkrabbe, die sich im Rhein verbreitet

Das Beifußblättriges Traubenkraut, ein Allergien-auslösendes Ambrosiagewächs

Der Riesen-Bärenklau, auch Herkulesstaude genannt, der sich massiv ausbreitet

Ein Muntjak, chinesischer Zwerghirsch, der in Köln gefunden wurde


Das Edelkrebsprojekt versucht heimische Krebsarten zu schützen und die Ausbreitung der Krebspest zu verlangsamen.


Ein paar aktuelle Jobs im Bereich des amtlichen Naturschutzes:

Referent*in für Forschung und Monitoring am Standort Rühstädt

Sachgebietsleiter/-in Naturschutzbehörde (m/w/d) bei der Stadt Leipzig

Mitarbeiter*in „Arten- und Lebensraumschutz“ am Standort Brück

Zur Übersicht der Gehaltstabellen des öffentlichen Dienstes


Noch ein paar ausgewählte Artikel zu invasiven Arten:

Bei uns im Garten gern gesehen, in Amerika vernichtet er Wälder: über den Regenwurm als invasive Art in Nordamerika
Artikel von National Geographic über sieben unerwartete Wilde Arten in Deutschland. Unter anderem gibt es eine Flamingo-Population im Münsterland.
Geschichte des Kölner Warmbachguppy, der bei Köln in (zu warmen) Flüssen lebt.

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