Unser erstes Mal… wenn man die "Generalprobe" mal abzieht /o\ Die Folge haben wir am 30.03.2018 aufgenommen.

Unser erstes Mal… wenn man die “Generalprobe” mal abzieht /o\ Die Folge haben wir am 30.03.2018 aufgenommen.


Intro

Die Regierungserklärung der neuen Ministerin für Bildung und Forschung – naja, zumindest das, was A und O da so verstanden haben.


Unser Introsong ist von Nicolai Heidlas für uns komponiert worden. Drüben auf Soundcloud hat er ganz viel tolle Musik unter CC-BY-Lizenz liegen. (Ja, es ist weiterhin der gleiche, aber wir erwähnen ihn gern jedesmal neu.)


Feedback

Wir haben ja erste einmal nur angekündigt, was wir so vorhaben, aber Matthias Fromm und Florian Schmidt sind schon sehr gespannt – wir auch.


Florian Schmidt hätte auch nichts gegen gute Apps und “gute” Apps – diesen Wunsch wollen wir gern erfüllen, wenn es sich anbietet (wir testen auch gern für Euch!).


Nina Oberländer möchte sich unseren Twitter-Bot ausleihen (denn entgegen aller Gerüchte schreibt O die Tweets nicht jeden Tag von Hand). O überlegt, ob und wann der “sauber genug” ist, um ihn auf Github zu stellen.


…und oncampus-Kollege Daniel Korth a.k.a. Finanzrocker hat sich gefragt, was O mit seinem Mikro gemacht hat – das ist weiterhin super, wir schieben es auf die Verbindungsqualität und versuchen uns stetig zu bessern.


News+Alt+Entf
News+O

O erzählt von seinen ersten Wochen Norwegen.
Er war auch für eine Konferenz zwei Tage in Belgien (zum Blogartikel).
Von Birte Heidkamp und David Kergel wurde er in einem Skype-Interview zu Medienbildung und Mediennutzung befragt.

News+A

Aktuell ist Prüfungszeit bei den OER-Fachexperten.
A war beim Educamp Neuharlingersiel, hat dort mit Kai Obermüller eine Session zum Lasercutten angeboten und festgestellt, dass ein Problem von Lehrkräften ist, dass die üblichen Arbeitsmarktmechanismen für sie nicht greifen.
Sie hat außerdem für das LOERSH-Projekt einen H5P-Workshop für E-Techniklehrer (sic!) gegeben (weil O ja jetzt nicht mehr da ist, ist sie “billiger” – zumindest wegen der Reisekosten).
Für ein wenig Kultur kann sie das VPT, die Rocky Horror Show im Theater Lübeck & Hazel Brugger live empfehlen.

Paper+Alt+Entf
Paper+O: “Digitaler Spinat”
Schulmeister, Rolf; Loviscach, Jörn: Mythen der Digitalisierung mit Blick auf Studium und Lernen. Digitale Transformation im Diskurs: Kritische Perspektiven auf Entwicklungen und Tendenzen im Zeitalter des Digitalen, S. 1–21, 2018. (Typ: Artikel | Abstract | Links | BibTeX) CC BY-NC-ND 3.0
Besprochen in Bldg-Alt-Entf #1@article{schulmeister2017,

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abstract = {Der Online-Sammelband "Dgitale Transformation im Diskurs" erscheint im Rahmen der Reihe "Medien im Diskurs" (Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik, Leitung: Prof. Dr. Claudia de Witt). Im Zentrum steht die Entfaltung von Perspektiven, die kontradiktorisch zum gegenwärtig wahrzunehmenden Digitalisierungshype stehen, und Digitalisierung insofern in ein kritisches Licht rücken lassen. Wir folgen damit der These, dass die besonderen Potenziale der Digitalisierung erst dann final abgeschätzt werden können, wenn auch ihre Schattenseiten beleuchtet werden.},

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}

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Der Online-Sammelband "Dgitale Transformation im Diskurs" erscheint im Rahmen der Reihe "Medien im Diskurs" (Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik, Leitung: Prof. Dr. Claudia de Witt). Im Zentrum steht die Entfaltung von Perspektiven, die kontradiktorisch zum gegenwärtig wahrzunehmenden Digitalisierungshype stehen, und Digitalisierung insofern in ein kritisches Licht rücken lassen. Wir folgen damit der These, dass die besonderen Potenziale der Digitalisierung erst dann final abgeschätzt werden können, wenn auch ihre Schattenseiten beleuchtet werden.

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https://ub-deposit.fernuni-hagen.de/receive/mir_mods_00001055http://www.fernuni-hagen.de/KSW/portale/ifbm/bildung_medien/medien-im-diskurs/di[...]

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Die Zeitlast-Studie
Studie zur Mediennutzung von Studierenden
Studie, dass Smartphones zur Ablenkung bei Prüfungen führen
Wikipedia-Eintrag zum umgedrehten Unterricht (Flipped/Inverted Classroom – wer Wert auf die Unterscheidung legt, sollte das unbedingt mal dort hinterlassen)
Wikipedia-Eintrag zum Hawthorne-Effekt
Kahoot

Paper+A: “Was soll der Scheiß?”
Wiemeyer, Josef: Die eigene Lehre erforschen – Lohnt sich der Aufwand?. eleed, 12 (2), 2018, ISSN: 1860-7470. (Typ: Artikel | Abstract | Links | BibTeX) DPPL v2 2004
Besprochen in Bldg-Alt-Entf #1@article{Wiemeyer2018jfhm,

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abstract = {Digitale Medien bieten nicht nur neue Optionen für Lehr-Lernprozesse. Vielmehr werden durch digitale Medien häufig auch Daten generiert, die wertvolle Informationen über das Lernverhalten liefern können, welche ohne Einsatz dieser Medien nicht verfügbar wären. Allerdings sind diese „Oberflächendaten“ schwer zu interpretieren. An vier Beispielen (Interaktivität, Selbstreguliertes Lernen, Audience-Response-System mit Lernspielen und Pädagogische Agenten) soll in diesem Beitrag die Ambivalenz mediendidaktischer Feldforschung aufgezeigt werden: Es zeigten sich einerseits die üblichen Beschränkungen dieser Art von Forschung (z. B. Bedingungskontrolle, fehlende Randomisierung, Selbstselektion und Konfundierungen), andererseits konnte die differenzielle Wirkung der oben erwähnten Medien offengelegt werden. Dem erhöhten Aufwand an Personal, Material und Zeit steht ein Erkenntnisgewinn bzgl. der Effekte des eigenen Lehrens gegenüber, der zur weiteren Verbesserung genutzt werden kann.},

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Digitale Medien bieten nicht nur neue Optionen für Lehr-Lernprozesse. Vielmehr werden durch digitale Medien häufig auch Daten generiert, die wertvolle Informationen über das Lernverhalten liefern können, welche ohne Einsatz dieser Medien nicht verfügbar wären. Allerdings sind diese „Oberflächendaten“ schwer zu interpretieren. An vier Beispielen (Interaktivität, Selbstreguliertes Lernen, Audience-Response-System mit Lernspielen und Pädagogische Agenten) soll in diesem Beitrag die Ambivalenz mediendidaktischer Feldforschung aufgezeigt werden: Es zeigten sich einerseits die üblichen Beschränkungen dieser Art von Forschung (z. B. Bedingungskontrolle, fehlende Randomisierung, Selbstselektion und Konfundierungen), andererseits konnte die differenzielle Wirkung der oben erwähnten Medien offengelegt werden. Dem erhöhten Aufwand an Personal, Material und Zeit steht ein Erkenntnisgewinn bzgl. der Effekte des eigenen Lehrens gegenüber, der zur weiteren Verbesserung genutzt werden kann.

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http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0009-5-46586

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JFMH 2016
Wikipediaeintrag zu Betteridge’s law of headlines
Blogbeitrag von Christian Spannagel mit ethischen Betrachtungen beim “Experimentieren” mit Studierenden

OER+Alt+Entf

Der Eintrag der OER-Fachexperten auf der OER-Worldmap
Synergie: Fachmagazin für Digitalisierung und Lehre der Universität Hamburg
Das OER-Contentbuffet
xkcd-Comic zu Metadatenstandards

Tool+Alt+Entf

A hat das Plugin TeachPress von Michael Winkler auf diesem Blog installiert, weil es sich so schön um eine saubere Bibliothek kümmert.


Veranstaltungstipps

14. April: March 4 Science! (auch international)
18.-19. April: OER Bristol (mit A)
24.-26. April: OE Global 2018 – t.c.f.k.a. EMOOCs 2018, Delft (mit A, ganz vielleicht auch mit O?)
Vorschau: OERCamps, nächstes Mal mehr dazu

Nutzt den Podcast gern, bevor A+O zu krassen Influencern werden: sagt uns, wann und wo tolle Veranstaltungen (von Euch?) stattfinden, dann erwähnen wir sie gern in dieser Rubrik.


Episodenbibliothek
Schulmeister, Rolf; Loviscach, Jörn: Mythen der Digitalisierung mit Blick auf Studium und Lernen. Digitale Transformation im Diskurs: Kritische Perspektiven auf Entwicklungen und Tendenzen im Zeitalter des Digitalen, S. 1–21, 2018. (Typ: Artikel | Abstract | Links | BibTeX) CC BY-NC-ND 3.0
Besprochen in Bldg-Alt-Entf #1@article{schulmeister2017,

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Der Online-Sammelband "Dgitale Transformation im Diskurs" erscheint im Rahmen der Reihe "Medien im Diskurs" (Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik, Leitung: Prof. Dr. Claudia de Witt). Im Zentrum steht die Entfaltung von Perspektiven, die kontradiktorisch zum gegenwärtig wahrzunehmenden Digitalisierungshype stehen, und Digitalisierung insofern in ein kritisches Licht rücken lassen. Wir folgen damit der These, dass die besonderen Potenziale der Digitalisierung erst dann final abgeschätzt werden können, wenn auch ihre Schattenseiten beleuchtet werden.

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https://ub-deposit.fernuni-hagen.de/receive/mir_mods_00001055http://www.fernuni-hagen.de/KSW/portale/ifbm/bildung_medien/medien-im-diskurs/di[...]

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Wiemeyer, Josef: Die eigene Lehre erforschen – Lohnt sich der Aufwand?. eleed, 12 (2), 2018, ISSN: 1860-7470. (Typ: Artikel | Abstract | Links | BibTeX) DPPL v2 2004
Besprochen in Bldg-Alt-Entf #1@article{Wiemeyer2018jfhm,

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Digitale Medien bieten nicht nur neue Optionen für Lehr-Lernprozesse. Vielmehr werden durch digitale Medien häufig auch Daten generiert, die wertvolle Informationen über das Lernverhalten liefern können, welche ohne Einsatz dieser Medien nicht verfügbar wären. Allerdings sind diese „Oberflächendaten“ schwer zu interpretieren. An vier Beispielen (Interaktivität, Selbstreguliertes Lernen, Audience-Response-System mit Lernspielen und Pädagogische Agenten) soll in diesem Beitrag die Ambivalenz mediendidaktischer Feldforschung aufgezeigt werden: Es zeigten sich einerseits die üblichen Beschränkungen dieser Art von Forschung (z. B. Bedingungskontrolle, fehlende Randomisierung, Selbstselektion und Konfundierungen), andererseits konnte die differenzielle Wirkung der oben erwähnten Medien offengelegt werden. Dem erhöhten Aufwand an Personal, Material und Zeit steht ein Erkenntnisgewinn bzgl. der Effekte des eigenen Lehrens gegenüber, der zur weiteren Verbesserung genutzt werden kann.

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Alle besprochenen Paper findet Ihr auch in unserer Bibliothek.

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