Hinweis: Für die Erstellung dieser Folge wurde mir ein Rezensionsexemplar vom Verlag Hanser Berlin zur Verfügung gestellt.


Die 72-jährige Vesta Guhl lebt nach dem Tod ihres Mannes Walter allein und zurückgezogen in einem abgelegenen Haus. Ihre Nachbarn und die Bewohner des kleinen Ortes Levant kennt sie kaum, einzig ihr Hund Charlie ist ihr treuer Begleiter. Bei einem morgendlichen Spaziergang entdeckt Vesta im Wald eine Nachricht auf einem Stück Papier: "Sie hieß Magda. Niemand wird je erfahren, wer sie ermordet hat. Ich war es nicht. Hier ist ihre Leiche." Vesta beginnt mit einer Recherche zu dem vermeintlichen Mord an Magda und erfindet in ihren Gedanken ein komplexes Geflecht aus Charakteren und Geschichten, bei denen zusehends der Bezug zwischen Realität und Fiktion zu verschwimmen scheint.


Der Roman der amerikanischen Autorin Ottessa Moshfegh wurde von Anke Caroline Burger ins Deutsche übersetzt. Im zweiten Teil dieser Folge erzählt Anke Burger, warum Ottessa Moshfegh für ihre Karriere als Literaturübersetzerin ein wahrer Glücksfall war und was generell beim Übersetzen von Literatur wichtig ist.


Shownotes und Links:

Ottessa Moshfeghs Roman "Der Tod in ihren Händen" bei Hanser Berlin

Autorinnenseite von Ottessa Moshfegh bei Hanser Berlin

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