Es gibt ja so Spiele, von denen hört man zuerst etwas, wenn sich alle drüber aufregen. Call of Juarez: The Cartel ist so ein Spiel. Das allereste, was ich hier gehört habe, war die große Enttäuschung, dass das Spiel nicht wie sein Vorgänger auch im Wilden Westen spielt, sondern in der heutigen USA. Das die […]


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Die zwielichtigen Hauptcharaktere (© callofjuarez.ubi.com)


Es gibt ja so Spiele, von denen hört man zuerst etwas, wenn sich alle drüber aufregen. Call of Juarez: The Cartel ist so ein Spiel. Das allereste, was ich hier gehört habe, war die große Enttäuschung, dass das Spiel nicht wie sein Vorgänger auch im Wilden Westen spielt, sondern in der heutigen USA.


Das die Story dadurch unbedingt authentischer geworden ist, mag man bewzeifeln, ist aber auch eigentlich egal, denn schließlich handelt es sich hierbei um einen Shooter.


Um einen Shooter allerdings, der erfolgversprechende Ideen mitbringt und im Koopmodus sogar Momente hat, die meinetwegen auch gerne für andere Spiele kopiert werden dürfen. Leider bietet CoJ:TC auch viele Gelegenheiten für verzweifelte Seufzer. Die Kombination von viel Licht und Schatten machen diesen Titel nur zu einem mäßig kaufbaren Spiel aber zu einem sehr interessanten Besprechungsgegenstand und warum das so ist?

Kollege Napdyn und yours truly nehmen das mal genau auseinander…


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