Das Gefühl ein "Fake" zu sein, kennen viele, doch nur die wenigsten sprechen darüber. Erst in den letzten Jahren haben sich sehr erfolgreiche Personen wie Tom Hanks, Michelle Obama oder Musikerin Pheoebe Bridgers zu ihren Gefühlen bekannt und das Impostor-Phänomen hat so an öffentlichem Interesse gewonnen. Ist es also normal, sich falsch zu fühlen? Oder treibt uns die Leistungsgesellschaft dazu?