Inspiriert durch den Vortrag von Allan Kelly auf dem OKR Focus Day der Mayflower GmbH, habe ich mir Gedanken zu einer technischen Betrachtung des Frameworks Objectives & Key Results (OKR) gemacht. Als ich noch stark in der Software-Entwicklung unterwegs war, habe ich mich gefragt, ob die Prinzipien von testgetriebener Entwicklung und verhaltensorientiertem Design (BDD) sich auch auf das Management übertragen ließe? Damals war ich im mittleren Management und war es einfach leid, wenn “Entscheidungen” getroffen wurden, deren Grundlage oder Auswirkung mir einfach nicht verständlich waren. Dieser Blogbeitrag basiert auch auf einer Präsentation, die ich vor einiger Zeit auf der Iterate.Ruhr gehalten habe.

Gibt es so etwas wie testgetriebenes Management? Ein Podcast inspiriert durch einen Vortrag von Allan Kelly

Hier kannst du schnell und einfach ein kostenloses Gespräch mit mir buchen: https://andreclaassen.de/#booking


Mein Vortrag zum testgetriebenen Management auf der Iterate.Ruhr: https://www.slideshare.net/AndreClaassen/20201104-claassen-testgetriebenes-managementpdf


Vortrag von Allan Kelly auf dem OKR Focus Day: https://www.youtube.com/watch?v=9bORbqHiw_c


Es war das Component Object Model (COM). Diese komponentenorientierte Technologie von Microsoft sollte die Software-Entwicklung ruinieren. Einer der Erfinder, Don Box, hat sich später dafür entschuldigt, denn außer ihm verstand niemand mehr, was ein Marshaller, ein Moniker und ein Interface von Interfaces war. Dummerweise ist auch heute noch COM die Basis vieler Microsoft Produkte.


Das erste mir bekannte Framework für Aceptance Testing stammt von Ward Cunningham und hieß Fitnesse: https://en.wikipedia.org/wiki/FitNesse