Previous Episode: 42 MakerMask
Next Episode: 44 Gemeinwohlökonomie

Das Coronavirus hält immer noch die Welt in Atem.
Deswegen habe ich mich entschlossen nochmal ein tolles „Corona-Projekt“ hier vorzustellen.
Besonders Entwicklungsländer, die aufgrund fehlender Infrastruktur viel härter von der Krise betroffen sind, leiden. Menschen, die ohnehin schon ein sehr geringes Einkommen haben sind vom Lockdown wirtschaftlich stark getroffen und müssen nun mit noch weniger auskommen. Klar, dass dann zuerst Lebensmittel gekauft werden. Für Seife reicht das Geld oftmals nicht mehr. Das führt dazu, dass 40% der Weltbevölkerung genau jetzt keine Möglichkeit haben, sich mit Wasser und Seife die Hände zu waschen. Sie sind damit dem Corona-Virus schutzlos ausgeliefert. Jedoch gilt dies als einfachste und kostengünstigste Möglichkeit, sich selbst und die eigene Familie zu schützen.

Eine Gruppe von Studenten der Uni Tübingen verkauft die sogenannten Solidaritätsmasken und spendet den Erlös nach Uganda, um den Menschen dort ein Mindestmaß an Hygiene zu ermöglichen.

Interview mit Jan Trudrung und Lisa Stolleis

Wer mehr über das tolle Projekt der Solidaritätsmasken aus Tübingen erfahren oder sogar helfen möchte, findet den Link natürlich in den Shownotes.


http://solidaritaetsmasken.de
https://www.instagram.com/solidaritaetsmasken/
https://www.facebook.com/Solidaritaetsmasken/
Etsy Online Shop: https://www.etsy.com/de/shop/Solidaritaetsmasken?ref=search_shop_redirect
Link zur Website von Mbele, dem Projekt in Uganda:https://mbele.eu


Der Grüne Faden hat auch seine eigene Website: http://dergruenefaden.mystrikingly.com
Bei denen läuft aber auch viel über Instagram: https://www.instagram.com/dergruenefaden_/




*Affiliate Link


Ihr habt Feedback, Themen oder Verbesserungsvorschläge? Meldet Euch gerne unter: [email protected]