Wenn man den Samstag des zweiten Wochenendes mit den Ansetzungen des ersten Wochenende verglich, hatten nur wenige Beobachter den Eindruck, dass wir am Ende des Samstags auf einen denkwürdigen Weltmeisterschafts-Tag zurückschauen würden. Japan schaffte wie auch 2015 einen absoluten Sensationssieg und sorgte dafür, dass die Gruppe A offen wie ein Scheunentor ist. Andreas Thies fasst die drei Spiele des Samstags mit Georg Molz zusammen.

Der Gastgeber Japan hatte im Eröffnungsspiel eine ordentliche, wenn auch nervöse Leistung gebracht. Irland dagegen hatte sein erstes Spiel klar gegen Schottland gewonnen und dabei einen wirklich guten Eindruck gemacht. Die Favoritenrolle war also klar verteilt. Und in ...


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Wenn man den Samstag des zweiten Wochenendes mit den Ansetzungen des ersten Wochenende verglich, hatten nur wenige Beobachter den Eindruck, dass wir am Ende des Samstags auf einen denkwürdigen Weltmeisterschafts-Tag zurückschauen würden. Japan schaffte wie auch 2015 einen absoluten Sensationssieg und sorgte dafür, dass die Gruppe A offen wie ein Scheunentor ist. Andreas Thies fasst die drei Spiele des Samstags mit Georg Molz zusammen.

Der Gastgeber Japan hatte im Eröffnungsspiel eine ordentliche, wenn auch nervöse Leistung gebracht. Irland dagegen hatte sein erstes Spiel klar gegen Schottland gewonnen und dabei einen wirklich guten Eindruck gemacht. Die Favoritenrolle war also klar verteilt. Und in der ersten Halbzeit sah es auch lange so aus, als ob Irland mit einem schwer erkämpften, aber sicheren Sieg nach Hause gehen würde. Doch es kam anders. Irland führte nach 30 Minuten mit 12-3. Doch dann kam Michael Leitch ins Spiel und in der 35. Minute bekamen die Japaner einen Strafkick zugesprochen, den sie lautstark feierten. Von dem Moment an ging es nur noch in eine Richtung. Japan gewann am Ende sensationell mit 19-12. Es war ein verdienter Sieg. Die Gruppe A ist damit mehr als offen. Schottland, Irland und Japan werden die zwei Plätze unter sich ausmachen.

Argentinien gewann gegen Tonga. Die erste Halbzeit der Pumas war überzeugend, in der 2. Halbzeit ließen sie das Tempo komplett aus dem Spiel. Doch es reichte gegen Tonga für einen klaren Sieg.

Noch klarer ging es bei Südafrika gegen Namibia aus. In der zweiten Halbzeit hatten die Südafrikaner sogar noch Zeit für ein bis zwei Kabinettstückchen.

 


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