Ein Album mit Juse Ju, eins mit Edgar Wasser, eins mit Dexter... eins mit Mine
Fatoni ist ein unglaublich fleißiger Typ und hat eine lange Diskographie -
aber nicht nur das. Er hat außerdem eine Filmografie und eine Theatrografie. Fatoni aka Aton Schneider ist nämlich auch Schauspieler - teils im Theater.
Für sein zweites Soloalbum „Andorra“ hat er sich von dem gleichnamigen Theaterstück von Max Frisch inspirieren lassen. Bzw. dem Andorra-Effekt, der daraus hervorgeht und besagt, dass sich Menschen oft an die Beurteilungen der Gesellschaft anpassen - egal ob die richtig oder falsch sind. Am Ende verhält sich die Person genau so, wie die Gesellschaft es vorausgesagt hat - obwohl sie es ohne die Vorhersage nicht tun würde. - So entsteht also eine self-fullfilling prophecy.
Weil Fatoni das alles schon in anderen Interviews erzählt hat - Shoutout Deine Homegirls, Shoutout Mauli & Staiger, Shoutout Alex Barbian - ging es Moderator Tobias Wilinski darum andere Fragen zu stellen - zum Beispiel zum Thema Sex.
Abonniert den Podcast auf Spotify, oder bei iTunes und bewertet ihn.
Folgt ThemaTakt auch auf Instagram.
Wenn ihr mehr Interviews wollt unterstützt ThemaTakt auf Patreon oder Steady.

Über Burnout, Ängste und sein Album "Andorra"

Abonniert und bewertet ThemaTakt auf


iTunes: http://bit.ly/iTunes_ThemaT


Spotify: http://bit.ly/SpotifyThemaTakt


YouTube: http://bit.ly/YouTubeThemaTakt


Instagram: https://www.instagram.com/thematakt/


Twitter: https://twitter.com/ThemaTakt


Facebook: https://www.facebook.com/ThemaTakt/

Musik: Benethy


Interview & Produktion: Tobias Wilinski https://www.instagram.com/tobias_wilinski/

Twitter Mentions