Mine schreibt Songs, singt und produziert sie. Sie macht also fast alles selber und das ist schon krass. 2016 hat sie den Preis für Popkultur gewonnen.
In der Kategorie Lieblingssolokünstlerin. Ein Jahr später veröffentlicht sie mit Rapper Fatoni das Album "Alle Liebe Nachträglich" und 2018 ein Live-Album mit Orchester. Vor zwei Wochen ist ihr Album "Klebstoff" erschienen und auf Platz 28 in den Charts eingestiegen. Somit ihr bislang erfolgreichstes Album.
Aber um Erfolg geht es Mine weniger. Sie findet es überhaupt krass, dass Leute Geld dafür bezahlen, um sie live zu sehen und könnte sich auch vorstellen irgendwann von Gesangsunterricht zu leben, statt von ihrer eigenen Musik.
Im Interview sprechen wir über ihr Songwriting, Jazz-Musik und Probleme mit eigenen Fehlern umzugehen und wie sie mit dem Tod ihrer Mutter umgeht. Wenn Euch das Interview gefällt, abonniert den ThemaTakt-Podcast bei Spotify, iTunes, Deezer und folgt auf Instagram, Facebook und Twitter. (Dort findet Ihr auch den Host Tobias Wilinski.) Viel Spaß beim Hören!

Über Songwriting, ihr neues Album Klebstoff und ihre Lieblingsrapper

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Musik: Benethy


Interview & Produktion: Tobias Wilinski https://www.instagram.com/tobias_wilinski/

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