Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge dieses Mal mit dem dreizehnten Tag der Australian Open 2024. Dieses Mal standen die Halbfinals der Herren auf dem Programm. Es konnten sich Jannik Sinner und Daniil Medvedev durchsetzen. Der Weg wie die beiden Spieler das Finale erreichten, hätte allerdings kaum unterschiedlicher sein können.

Das Match zwischen Sinner und seinem Kontrahenten Novak Djokovic hatte am späten Nachmittag begonnen, mit der Annahme das es bis weit in den Abend dauern könnte. Doch am Ende setzte sich der Italiener überraschend klar durch. Keinen einzigen Breakball ließ Sinner zu, startete hoch fokussiert in das Match während ...


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Willkommen zur neuen Ausgabe von Chip & Charge – dieses Mal mit dem dreizehnten Tag der Australian Open 2024. Dieses Mal standen die Halbfinals der Herren auf dem Programm. Es konnten sich Jannik Sinner und Daniil Medvedev durchsetzen. Der Weg wie die beiden Spieler das Finale erreichten, hätte allerdings kaum unterschiedlicher sein können.

Das Match zwischen Sinner und seinem Kontrahenten Novak Djokovic hatte am späten Nachmittag begonnen, mit der Annahme das es bis weit in den Abend dauern könnte. Doch am Ende setzte sich der Italiener überraschend klar durch. Keinen einzigen Breakball ließ Sinner zu, startete hoch fokussiert in das Match während sich Djokovic schwertat. Nach kaum mehr als 70 Minten hatte Sinner die ersten beiden Sätze klar gewonnen.

Der dritte Durchgang ging im Tiebreak an Djokovic, doch im vierten zog Sinner dann wieder entschieden davon. Für Djokovic war es die erste Niederlage überhaupt in einem Australian Open Halbfinale und Sinner erreichte mit dem Sieg sein erstes Grand Slam Finale. Wohl nicht ganz überraschend nach dem starken Herbst und doch war die Weise bemerkenswert.

Der Gegner ist ein alter Bekannter. Denn trotz seines jungen Alters hat Sinner schon neun Mal gegen Daniil Medvedev gespielt. Die letzten drei Begegnungen gingen dabei an Sinner, zuvor hatte Medvedev sechs Mal gewonnen. Der Weg, den Medvedev am Freitag zurücklegte, war ungleich länger als jener von Sinner. Denn Medvedev verlor die ersten beiden Sätze gegen Alexander Zverev, legte dabei einen ganz schwachen Start ins Match hin. Medvedev brachte wenig erste Aufschläge rein und lag schnell zwei Breaks hinten. Die holte er sich zurück und trotzdem ging der erste Durchgang an Zverev.

Erst im Anschluss, als Medvedev seinen Aufschlag fand, kippte die Partie ganz langsam in die Richtung von Medvedev. Im Laufe des Matches erzwang Medvedev Fehler von der Vorhand Zverevs und spielte auch in den engen Momenten immer besser. Am Ende stand ein Sieg in fünf Sätzen.

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