Eigentlich wollte sie Meeresbiologin werden, doch die Begeisterung für organische Formen brachte sie zu einem ganz anderen Fachgebiet: zur Kunst. Astrid von Asten entwickelte sich zu einer Spezialistin für die Werke von Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp. Als Kuratorin im Arpmuseum Bahnhof Rolandseck sitzt sie seit 20 Jahren an der Quelle.