"Es ist unausweichlich, dass die Veränderung in Belarus kommt", sagt der Schriftsteller Stephan Wackwitz im SWR2-Gespräch. Der Staatsapparat stecke noch in den 80er-Jahren, während es inzwischen eine zahlungskräftige IT-Kultur gäbe, die angewiesen sei auf eine Freiheit des Denkens und Handelns. "Dieser zivilgesellschaftliche Prozess ist nicht mehr rückgängig zu machen, so Wackwitz.