„Bei Gewalttaten ist es wichtig, dass auch Täter*innen sprachlich abgebildet werden und der Fokus nicht nur auf den Betroffenen liegt“, sagt Journalistin Sibel Schick. Nur so könnten die hinter der Gewalt — insbesondere männlichen Gewalt — liegenden gesellschaftlichen Strukturen und Missstände eingeordnet werden.